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_a9783949671111 _cGebunden : EUR 20,00 |
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100 | 1 |
_aOtt, Marco _4aut _d1993- |
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245 | 1 | 0 |
_aWas ich zurückließ : _bRoman / _cMarco Ott. _hBuch. |
260 |
_aNeu-Isenburg : _bEdition W, _c2024. |
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300 |
_a124 Seiten _c21 cm |
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500 | _aDeutsch | ||
520 | _aEin Sohn wendet sich an seine Eltern. In einer Art offenen Briefes versucht er, sich an eine von ihm negierte Welt anzunähern als auch das Schweigen zu durchbrechen, das sich über die Jahre zwischen Eltern und Sohn gelegt hat. Marco Ott hat das Arbeitermilieu und die Sozialbausiedlung hinter sich gelassen, schafft als erster in der Familie das Abitur und tritt ein in eine bürgerliche Welt: Studium, Großstadt, neue Freunde ... Und plötzlich ist da diese Scham: die Scham über die eigene Herkunft, die schleichend einen Keil zwischen ihn und seine Eltern treibt und eine zunehmende Entfremdung in Gang setzt. Die Zensur der Sprache, neue Kleidung und Interessen sind erste Anzeichen. Zugleich stößt Ott mehr als unsanft auf die Mechanismen unserer Gesellschaft: die ungleichen Bildungschancen, die beschämenden Hartz-Gesetze, die Wirkungskraft sozialer Strukturen. Ist es überhaupt möglich, seine soziale Herkunft zurückzulassen? | ||
942 |
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