000 | 01591nam a22001817a 4500 | ||
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003 | OSt | ||
005 | 20250603171643.0 | ||
008 | 250602b |||||||| |||| 00| 0 ger d | ||
100 |
_4aut _aden Breems, Wout |
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245 |
_aBARAK 88 : _bZwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg im deutschen Wildau / _cWout den Breems. Übersetzung: Simon Devos-Chernova. _hBuch. |
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250 | _aDeutsche Ausgabe realisiert mit Unterstützung der TH Wildau. | ||
260 | _ahttps://doi.org/10.15771/1568 | ||
300 |
_a64 Seiten: _bFarbausdruck; zahlreiche Fotografien. _cA4, fest gebunden. |
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520 | _aIn der Stadt Wildau südöstlich von Berlin, in der schönen Region Dahme-Spreewald, ist von den dort während des Zweiten Weltkriegs errichteten „Arbeitslagern“ nichts mehr zu sehen. Tausende Arbeiter aus weiten Teilen Europas wurden zur Zwangsarbeit bei der v.m. Schwartzkopff-Lokomotivfabriken in Wildau und verwandten Unternehmen eingesetzt. Aber auch in städtischen Dienstleistungsunternehmen und Privathaushalten kamen sie zum Einsatz. Die Arbeiter waren in 13 Arbeitslagern untergebracht. 1945 waren es ungefähr 10.000, darunter 275 Niederländer. Es gab schätzungsweise 40 Vlaardinger in den beiden ,Hollandlagers‘. Der Vlaardinger Jo den Breems, 1910-2000, arbeitete dort auch als Koch in einer der Lager-Küchen. Aufgezeichnete Erinnerungen an ihn und erhaltene Fotos waren der Anlass für die Zusammenstellung dieses Buches. - Quelle: https://opus4.kobv.de/opus4-th-wildau/frontdoor/index/index/docId/1568, 02.06.2025 | ||
653 | _aWildau Archiv | ||
653 | _aZwangsarbeit | ||
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_2z _cFACH E |
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999 |
_c38811 _d38811 |