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100 1 _aApelt, Andreas H.
_d1958-
_eVerfasser
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245 1 0 _aSechsunddreißig Seelen :
_bRoman /
_cAndreas H. Apelt.
_hBuch.
250 _a1. Auflage.
260 _aHalle (Saale) :
_bMitteldeutscher Verlag,
_c2024.
300 _a303 Seiten
_c22 cm x 13.5 cm
520 _aDrei entwurzelte Generationen auf der Suche nach Identität „Heimat ist da, wo drei Dinge sind: unsere Erinnerungen, unsere Unschuld, unsere Toten. Doch wer will sich dafür interessieren? Heimat! Schon das Wort ist so alt, dass es keiner mehr versteht.“ Andreas H. Apelts neuer Roman erzählt von einem vergessenen Landstrich und seinen eigenwilligen Bewohnern und Bewohnerinnen. Trotzig und mit liebenswürdigem Starrsinn stemmen sich die kleinen Leute gegen das ihnen auferlegte Schicksal. Wie etwa die alte Schüllermann, die alle Uhren anhält, damit die Zeit stehen bleibt, oder wie die Gastwirtsfrau Elli Noack, die, um die Geschichte vor dem Vergessen zu retten, die Grabsteine eines aufgelösten Friedhofs in ihren Garten stellt. Doch bei allem Sich-Erwehren – die Narben der Vergangenheit bleiben. Apelt weiß, wovon er schreibt. Einfühlsam und dramatisch entwirft er in seinem nunmehr siebten Roman ein Spiegelbild deutscher Geschichte und bringt dabei seine Erzähltechnik zur Meisterschaft. (Amazon)
583 1 _aArchivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet
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653 _aFamiliensaga
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710 2 _aMitteldeutscher Verlag
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