000 | 01700nam a2200181Ia 4500 | ||
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003 | OSt | ||
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008 | 120418s9999 xx 000 0 und d | ||
020 |
_a9783746612157 _c20.00 EUR, TB |
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100 |
_aMerle, Robert _4aut |
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245 |
_aDie gute Stadt Paris / _cRobert Merle. Aus d. Franz. von Edgar Völkl. _hBuch. |
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250 | _a17. Auflage. | ||
260 |
_bAufbau Taschenbuch Verl., _aBerlin _c2023. |
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300 | _a599 Seiten. | ||
490 |
_aFortune de France ; _v3 |
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520 | _aSommer 1572. Der junge Pierre de Siorac, Sohn eines hugenottischen Edelmannes aus dem Périgord und gerade frischgebackener Mediziner, muß sich – wegen eines Duells von des Todesstrafe bedroht – in die Hauptstadt flüchten, die Gnade des Königs zu erflehen. Er ist tolerant im Glauben und schlagfertig, listig, intelligent im Leben, dazu von unwiderstehlicher Ausstrahlung auf Frauen – Talente, die ihm bei seinem gefahrvollen Vorhaben sehr von Nutzen sind. Er lernt das Paris der kleinen Leute kennen, aber auch den prunkvollen, düsteren Louvre. Er hofiert hohe Damen, die wahre Kokotten sind. Er begegnet den Günstlingen der Prinzen und den großen Geistern der Zeit. Seinem Geschick verdankt er es, dass er schließlich dem König vorgestellt wird und seine Begnadigung erlangt. – Aber in Frankreich tobt seit zehn Jahren ein mörderischer Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten, der in der Nacht des 24. August – der Hochzeitsnacht der katholischen Königstochter Marguerite mit dem „Ketzer“ Henri de Navarre – ihren blutigen Höhepunkt erreicht. Und auch Pierre de Siorac wird in den Strudel der Bartholomäusnacht gerissen. (Quelle: Amazon) | ||
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