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100 | 1 |
_4aut _aOsang, Alexander |
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_aDas letzte Einhorn _bMenschen eines Jahrzehnts |
260 |
_bCh. Links Verlag _c2022 |
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300 | _a336 S. | ||
337 | _aebook | ||
520 | 8 | _aWie schreibt man über Menschen, um ihnen als Reporter gerecht zu werden? Alexander Osangs Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 sind Befragung und Selbstbefragung - und entwerfen wie nebenbei das Porträt eines ganzen Jahrzehnts. Am Beginn steht die Finanzkrise, am Ende die Corona-Pandemie, dazwischen Afghanistan, Fukushima, Terrorismus, die Flüchtlingskrise 2015 und der Aufstieg rechtspopulistischer Parteien. Alexander Osang erzählt von Menschen und Orten, in deren Geschichten die großen Zeitläufe eingeschrieben sind. Ob Politiker, Sportler, Menschen aus der Finanz- und Medienbranche, Unbekannte, die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen - seine Texte treffen immer ins Schwarze, und doch vermeiden sie das Fertige, Unumstößliche, um Objektivität Bemühte. Auf diese Weise gelingt ihm beides: berührende menschliche Porträts und eine Erzählung gesellschaftlicher Umbrüche, die uns in Zukunft beschäftigen werden. "Alexander Osang ist der beste Reporter, den wir in Deutschland haben." Jana Hensel, Die Zeit "Osang hat es einfach drauf!" Anja Maier, taz | |
545 | 0 | _aAlexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Seit 1999 berichtet er als Reporter für den Spiegel, acht Jahre lang aus New York, und bis 2020 aus Tel Aviv. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Er lebt heute mit seiner Familie in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er den Roman "Fast hell" im Aufbau Verlag, der mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste stand. Seit 30 Jahren erscheint sein essayistisches Werk im Ch. Links Verlag. | |
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