000 | 03113nam a2200301 u 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | 1722791178 | ||
003 | DE-Wi27 | ||
005 | 20250616143758.0 | ||
007 | cr|||||||||||| | ||
008 | 220209s2021 |||||||||||||||||ger|| | ||
020 |
_99783104914480 _a9783104914480 |
||
024 | 3 | _a9783104914480 | |
040 |
_bger _cDE-Wi27 _erakoeb |
||
041 | 0 | _ager | |
072 |
_2ejt _aBelletristik & Unterhaltung |
||
100 | 1 |
_4aut _aStrubel, Antje Rávik |
|
153 |
_a2 _jBelletristik & Unterhaltung |
||
245 | 1 | 0 |
_aBlaue Frau _bRoman |
260 |
_bFISCHER E-Books _c2021 |
||
300 | _a432 S. | ||
337 | _aebook | ||
520 | 8 | _aAusgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis Adina wuchs als letzter Teenager ihres Dorfs im tschechischen Riesengebirge auf. Bei einem Sprachkurs in Berlin lernt sie die Fotografin Rickie kennen, die ihr ein Praktikum in einem neu entstehenden Kulturhaus in der Uckermark vermittelt. Nach einem sexuellen Übergriff durch einen westdeutschen Kulturpolitiker strandet Adina nach einer Irrfahrt durch halb Europa in Helsinki. Dort wird Leonides, ein estnischer Politikwissenschaftler und Abgeordneter der EU, zunächst zu ihrem Halt. Während er sich für die Menschenrechte stark macht, sucht Adina einen Ausweg aus dem inneren Exil. "Blaue Frau" erzählt aufwühlend vom Ringen um persönliche Integrität einer jungen Frau, unterwegs zwischen Tschechien und Finnland, Estland und Deutschland. In ihren Erfahrungen spiegeln sich auch die jüngsten Machtverhältnisse zwischen Ost- und Westeuropa. | |
545 | 0 | _aAntje Rávik Strubel veröffentlichte u.a. die Romane "Unter Schnee" (2001), "Fremd Gehen. Ein Nachtstück" (2002), "Tupolew 134" (2004) sowie den Episodenroman "In den Wäldern des menschlichen Herzens" (2016). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman "Kältere Schichten der Luft" (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman "Sturz der Tage in die Nacht" (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman "Blaue Frau" wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Im Juli 2022 erscheint der Essay-Band "Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss". Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. (www.antjestrubel.de) | |
856 | 4 | 0 |
_qapplication/epub+zip _s903 KB _uhttps://static.onleihe.de/content/fischer/20220208/9783104914480/v9783104914480.epub _yLeseprobe |
856 | 4 | 0 |
_qcover/jpeg _s24 KB _uhttps://static.onleihe.de/images/fischer/20220208/9783104914480/tn9783104914480l.jpg _yCoverbild |
856 | 4 | 0 |
_qebook _s1,23 MB _uhttps://www.onleihe.de/ds/frontend/mediaInfo,51-0-1722791178-100-0-0-0-0-0-0-0.html _zTitel nur digital verfügbar; zur Ausleihe bitte hier klicken! |
942 | _cONLEIHE | ||
999 |
_c36427 _d36427 |