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_aWunnicke, Christine
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245 1 0 _aDie Dame mit der bemalten Hand
260 _bBerenberg Verlag GmbH
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300 _a168 S.
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520 8 _aBombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen, schon gar nicht. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier ­gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meister Musa, persischer Astro­labienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein ­wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Stern­bilder zu streiten. Es könnte übrigens alles auch ein Fieber­traum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen. "Wunnicke ist eine große, unterschätzte ­Romanautorin." Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Kultur
545 0 _aChristine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie wurde mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur und dem Tukan-Preis ausgezeichnet. Bei Berenberg erschienen u. a. ihre Romane "Der Fuchs und Dr. Shimamura" (2015) und "Katie" (2017), die beide für den Deutschen Buchpreis nominiert waren (Longlist), sowie, im Taschenbuch, die Novelle ­"Nagasaki, ca. 1642" (2020).
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