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_aVargas Llosa, Mario
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245 1 0 _aHarte Jahre
260 _bDer Hörverlag
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300 _a718 Min.
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520 8 _aEin ebenso spannender wie faszinierender Roman über Guatemala als Spielball politischer Interessen im Kalten Krieg Guatemala, 1954. Durch den Militärputsch von Carlos Castillo Armas stürzt die gemäßigte Regierung von Jacobo Árbenz - ein Putsch, dessen Drahtzieher im CIA zu suchen sind und der auf einer geschickt lancierten Lüge basiert, die das Schicksal von ganz Lateinamerika bestimmen wird. Und die der amerikanische Präsident Eisenhower für sich zu nutzen weiß und die Schreckensvision propagiert: Guatemala unter sowjetischem Einfluss, Guatemala die Vorhut der kommunistischen Invasion in die USA. Mario Vargas Llosa erzählt die Geschichte von internationalen Verschwörungen, gegenläufigen Interessen und den Jahren des Kalten Krieges. Und er erzählt davon, wie die Henkersknechte am Ende zu Opfern ihrer eigenen Intrigen werden ... Ungekürzte Lesung mit Johannes Steck 11h 58min
545 0 _aMario Vargas Llosa, geboren 1936 in Arequipa/Peru, studierte Geistes- und Rechtswissenschaften in Lima und Madrid. Bereits während seines Studiums schrieb er für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und veröffentlichte erste Erzählungen, ehe 1963 sein erster Roman "Die Stadt und die Hunde" erschien. Zu seinen wichtigsten Werken zählen "Das grüne Haus", "Das Fest des Ziegenbocks", "Tante Julia und der Schreibkünstler" und "Das böse Mädchen". Vargas Llosa ist Ehrendoktor verschiedener amerikanischer und europäischer Universitäten und hielt Gastprofessuren unter anderem in Harvard, Princeton und Oxford. 1990 bewarb er sich als Kandidat der oppositionellen Frente Democrático (FREDEMO) bei den peruanischen Präsidentschaftswahlen und unterlag in der Stichwahl. Daraufhin zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2010 den Nobelpreis für Literatur. Heute lebt Mario Vargas Llosa in Madrid und Lima.
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