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_4aut _aWinslow, Don |
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_aPalm Desert _bNeal Careys fünfter Fall |
260 |
_bSuhrkamp Verlag _c2016 |
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300 | _a143 S. | ||
337 | _aebook | ||
520 | 8 | _aZum Abschluss seiner großartigen Neal-Carey-Reihe schickt Don Winslow seinen literaturbegeisterten Privatdetektiv auf einen Trip durch Nevada. An seiner Seite ein achtzigjähriger Comedian. Über ihm die sengende Sonne. Vor ihm endlose Wüste. Und ihm auf den Fersen ein kurioses Gangsterduo, das Neal und seinen Begleiter den Geiern zum Fraß vorwerfen will. Zum ersten Mal, seit Neal Carey für die "Bank" arbeitet, kommt es ihm nahezu gelegen, dass er einen neuen Auftrag erhält. So kann er wenigstens für eine Weile der Frage entgehen, ob er wirklich Vater werden will. Abgesehen davon ist der Auftrag ein Witz - im fast buchstäblichen Sinne: Neal soll den achtzigjährigen Comedian Natty Silver aus Las Vegas abholen und zurück in sein Seniorendomizil in Palm Desert bringen. Doch Natty entpuppt sich nicht nur als dauerwitzelnde Nervensäge, die die Reise zum Höllentrip macht, er hat außerdem so gar keine Lust, zurückgebracht zu werden. Nach und nach schwant Neal, warum das so ist - kurz bevor er lernen muss, dass man durchaus auch in der Wüste ertrinken kann ... Alle Titel der Neal-Carey-Serie: London Undercover (Neal Carey 1) China Girl (Neal Carey 2) Way Down on the High Lonely (Neal Carey 3 - angekündigt unter dem Titel Holy Nevada) A Long Walk Up the Water Slide (Neal Carey 4 - angekündigt unter dem Titel Lady Las Vegas) Palm Desert (Neal Carey 5) | |
545 | 0 | _a<p>Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzählte, beflügelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden.</p> <p>Schon früh kam Winslow mit den Themen und Figuren in Berührung, die später eine so prominente Rolle in seinen Büchern spielen sollten. Einige Mafiagrößen des Patriarca-Syndikats lebten in seiner Nachbarschaft, und seine eigene Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, den mutmaßlichen Drahtzieher des Kennedy-Attentats, der den späteren Autor mehrere Male zu sich einlud.</p> <p>Nach seinem Schulabschluss kehrte Don Winslow in seine Geburtsstadt New York zurück. Bevor er mit dem Schreiben begann, verdiente er sein Geld unter anderem als Kinobetreiber, als Fremdenführer auf afrikanischen Safaris und chinesischen Teerouten, als Unternehmensberater und immer wieder als Privatdetektiv.</p> <p>Auch als Schriftsteller ist Don Winslow unermüdlich. Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Dabei schreibt er mindestens an zwei Büchern gleichzeitig. Schreibblockaden kennt er nicht, im Gegenteil: Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen des zeitgenössischen Krimis machen.</p> <p>Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für <em>Tage der Toten</em>. Für die <em>New York Times</em> zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren.</p> <p>Conny Lösch, geboren 1969 in Darmstadt, lebt als Literaturkritikerin und Übersetzerin in Berlin.</p> | |
700 | 1 |
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