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_aEndspiel _bwie wir das Schicksal der Tropischen Regenwälder noch wenden können |
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520 | 8 | _aFür die einen sind sie Paradiese, andere sprechen noch immer von der "grünen Hölle". Kaum ein Lebensraum löst so viel Faszination aus und ist gleichzeitig so bedroht: Rinderherden, Ölpalmplantagen und der Raubbau von Tropenholz nehmen die Regenwälder von allen Seiten in die Zange. Die Situation ist so unübersichtlich wie die Wälder selbst: Einerseits wird illegal gerodet, andererseits mit staatlicher Unterstützung aufgeforstet; in weiten Teilen der Tropen geht die Waldfläche stark zurück, in manchen Regionen bleibt sie konstant; vielerorts existiert noch unerschlossener Urwald neben verarmten und isolierten Formen. Claude Martin fasst den aktuellen Status quo im neuen "Bericht an den Club of Rome" zusammen und gibt dem Slogan "Rettet den Regenwald" damit seine kompetente Stimme: Er blickt auf die regional verschiedenen Ursachen der Rodungen, bewertet die Chancen von Schutzmaßnahmen und wagt eine Prognose für die Zukunft. Besonders interessant ist dabei die Frage, wie die Regenwälder auf den Klimawandel reagieren. Die Wissenschaft ist sich einig, dass hier eine Zeitbombe tickt, wenn der Wald kollabiert und in Flammen aufgeht, weil es immer trockener wird. Für Claude Martin findet aktuell am Äquator ein großes Finale statt - ohne dass jemand wirklich weiß, wie es ausgehen wird. Der neue Bericht an den Club of Rome wird von einem Vorwort von Harald Lesch eingeführt. | |
545 | 0 | _aDer promovierte Schweizer Biologe Claude Martin hat in Tropenwäldern in Indien und Afrika geforscht. Von 1993 bis 2005 arbeitete er als Generaldirektor des WWF International. In dieser Position war er u. a. mitverantwortlich für das Zustandekommen der Allianz zum Schutz des Waldes zwischen WWF und der Weltbank und die Schutzgebietsprogramme im Amazonas- und Kongobecken. Heute lebt Martin im Westschweizer Jura und ist als Umwelt- und Nachhaltigkeitsberater für verschiedene akademische Institutionen tätig. | |
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