000			03288nam a2200361 u 4500
001			370690113
003			DE-Wi27
005			20250616143704.0
007			cr||||||||||||
008			150219s2015 |||||||||||||||||ger||
020			_99783957840042 _a9783957840042
024	3		_a9783957840042
040			_bger _cDE-Wi27 _erakoeb
041	0		_ager
072			_2ejt _aAbenteuer & Spannung
100	1		_4aut _aWelskopf-Henrich, Liselotte
153			_a34994756 _jAbenteuer & Spannung
245	1	0	_aDie Höhle in den schwarzen Bergen _bRoman ; [Die Söhne der Großen Bärin ; 3]
260			_bPalisander Verlag _c2015
300			_a312 S.
337			_aebook
490	0		_aDie Söhne der Großen Bärin ; 6 _v3
520	8		_aHarka, der junge Dakota, wächst als Begleiter seines verbannten Vaters heran. Beide leben als Gäste bei den Schwarfuß-Indianern. Dort erlebt Harka die Gefangennahme eines Häuptlings seines eigenen Stammes. Zum ersten Mal fragt er sich, weshalb Indianer gegen Indianer kämpfen. Aus der Zuflucht bei den Schwarzfüßen werden Harka und Mattotaupa durch die Machenschaften des Abenteurers und Goldsuchers Red Fox gerissen. Sie gelangen wieder zu der sagenumwobenen Höhle in den Schwarzen Bergen, in der sich ein Goldschatz befinden soll und die zugleich als Heimstatt der Ahnherrin der Söhne der Großen Bärin gilt.
545	0		_aLiselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Wissenschaftlerin. In den Jahren der Naziherrschaft war sie am antifaschistischen Widerstandskampf beteiligt. Ihre Erfahrungen aus der Weimarer Republik und dem "tausendjährigen Reich" verarbeitete sie in ihren Romanen "Zwei Freunde" und "Jan und Jutta". 1951 erschien die Urfassung ihres Indianerromans "Die Söhne der Großen Bärin", den sie später zu einem sechsteiligen Werk erweiterte. 1966 erschien "Nacht über der Prärie", der weltweit erste Gesellschaftsroman über Reservationsindianer im 20. Jahrhundert, der wesentlich auf in den USA und in Kanada gewonnenen Erfahrungen und Eindrücken der Autorin beruht. In den folgenden Jahren, bis zu ihrem Tod, entwickelte sie diese Thematik in vier weiteren Bänden weiter. Darüber hinaus war sie seit 1960 Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität und seit 1962 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Sowohl als Wissenschaftlerin als auch als Schriftstellerin fand sie internationale Anerkennung. Die Stammesgruppe der Oglala verlieh ihr für ihre tatkräftige Unterstützung des Freiheitskampfes der nordamerikanischen Indianer den Ehren-Stammesnamen Lakota-Tashina, "Schutzdecke der Lakota".
650		0	_0(DE-588)4306252-0 _aJugendbuch
651		0	_0(DE-588)4055139-8 _aSioux
689	0	0	_0(DE-588)4055139-8 _Ag _aSioux
689	0	1	_0(DE-588)4306252-0 _As _aJugendbuch
856	4	0	_qapplication/pdf _s1,07 MB _uhttps://static.onleihe.de/content/zeilenwert/20150407/9783957840042/v9783957840042.pdf _yLeseprobe
856	4	0	_qcover/jpeg _s36 KB _uhttps://static.onleihe.de/images/zeilenwert/20150407/9783957840042/tn9783957840042l.jpg _yCoverbild
856	4	0	_qebook _s1,21 MB _uhttps://www.onleihe.de/ds/frontend/mediaInfo,51-0-370690113-100-0-0-0-0-0-0-0.html _zTitel nur digital verfügbar; zur Ausleihe bitte hier klicken!
942			_cONLEIHE
999			_c32584 _d32584