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041 | _ager | ||
082 | _aII J 12 / Gee | ||
100 |
_aGeelhaar, Anne _d[1914–1998] |
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245 |
_aDas singende, klingende Bäumchen : _bEin Filmmärchen / _cAnne Geelhaar. |
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260 |
_bKiRo _aSchwedt |
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260 | _c1993 | ||
300 | _ao.S. | ||
520 | _aDie Prinzessin ist so schön wie störrisch. Was sie sich in den Kopf setzt, muss geschehen. So weist sie schnippisch den Prinzen zurück, der mit kostbaren Perlen um ihre Hand wirbt. »Jeder Tölpel kann mir solche Perlen schenken! Bring mir das singende, klingende Bäumchen!« Noch nie hat jemand von so einem Bäumchen gehört. Nach langer Suche findet es der Prinz in einem Zauberreich. Dort herrscht ein garstiger Zwerg, der ihm das Bäumchen unter einer Bedingung überlässt: Nur wenn die Prinzessin wahrhaft liebt, kann es singen. Doch das Bäumchen bleibt stumm. So gewinnt der Zwerg die Macht, den Prinzen in einen Bären zu verwandeln, die Prinzessin ihrer Schönheit zu berauben und beide zu zwingen, in seinem Reich zu leben. Womit er nicht rechnet: Die Prinzessin lernt, Eitelkeit und Hochmut abzulegen und nach der Stimme des Herzens zu handeln. Das von Anne Geelhaar nach Motiven der Brüder Grimm verfasste Märchen wurde von der DEFA verfilmt und gilt als eine der schönsten Märchenproduktionen überhaupt. Für die Buchausgabe hat Karl-Heinz Appelmann das Märchen in Anlehnung an die Bilder des legendären Films zauberhaft illustriert. | ||
653 | _aMärchen | ||
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