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_aGesellschaft & Politik
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_aFrisch, Max
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_jGesellschaft & Politik
245 1 0 _aLeben, ja
260 _bSuhrkamp Verlag
_c2012
300 _a75 S.
337 _aebook
520 8 _aNichts Großartigeres gibt es als das Leben - und nichts Verwickelteres. Dabei hat jede Zeit im Leben ihren ganz eigenen Blick auf die Welt und die Existenz darin. Max Frisch erprobt die Perspektiven und entdeckt in jeder einen ganz eigenen Gewinn. Allen gemeinsam ist ein Bekenntnis: Leben, ja "Für jedes Lebensalter, ausgenommen das kindliche, bedeutet die Zeit ein gelindes Entsetzen, und doch wäre jedes Lebensalter schön, je weniger wir verleugnen oder verträumen, was ihm zukommt."
545 0 _aMax Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Z&uuml;rich, arbeitete zun&auml;chst als Journalist, sp&auml;ter als Architekt, bis ihm mit seinem Roman <em>Stiller</em> (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane <em>Homo faber</em> (1957) und <em>Mein Name sei Gantenbein</em> (1964) sowie Erz&auml;hlungen, Tageb&uuml;cher, Theaterst&uuml;cke, H&ouml;rspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Z&uuml;rich. <p>Margit Unser leitet das Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek, Z&uuml;rich.</p>
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_aUnser, Margit
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