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_aKriminalromane
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_aBosetzky, Horst
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_jKriminalromane
245 1 0 _aDie Bestie vom Schlesischen Bahnhof
_bRoman ; [Doku-Krimi aus dem Berlin der 1920er Jahre]
260 _bJaron Verlag GmbH
_c2013
300 _a243 S.
337 _aebook
520 8 _aWährend Berlin noch unter den Folgen des Ersten Weltkriegs leidet, versetzt eine Serie bestialischer Sexualmorde die Stadt in Angst und Schrecken. Immer wieder werden im Luisenstädtischen Kanal und im Engelbecken zerstückelte Frauenleichen gefunden. Horst Bosetzky erzählt den authentischen Fall des Karl Großmann, der als einer der größten deutschen Serienmörder in die Geschichte eingegangen ist. Mit soziologischem und psychologischem Gespür zeichnet er die Greueltaten des gelernten Schlachters nach, der sich um 1920 nahe des Schlesischen Bahnhofs als Wurstverkäufer verdingte. Eindrücklich zeigt der Autor, warum insgesamt möglicherweise über hundert Frauen sterben mussten, bevor dem sadistischen Triebtäter das Handwerk gelegt wurde. "Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof" gehört zu einer Reihe dokumentarischer Spannungsromane, die den schriftstellerischen Höhepunkt des Berliner Erfolgsautors Horst Bosetzky markieren. In diesen Doku-Krimis verwebt der bekannte Kriminalschriftsteller gekonnt Fakten und Fiktion zu einer packenden Romanhandlung. Anhand eines realen Kriminalfalles zeichnet er jeweils das gültige Bild einer markanten Umbruchphase in der Geschichte Berlins.
545 0 _aHorst Bosetzky, alias -ky, lebt in Berlin und gilt als "Denkmal der deutschen Kriminalliteratur". Er veröffentlichte im Jaron Verlag eine Vielzahl von dokumentarischen Spannungsromanen, Familienromanen, Krimis und biografischen Romanen. Als Mitbegründer der Kultreihe "Es geschah in Berlin" schrieb er dafür nicht nur Kappes ersten Fall, "Kappe und die verkohlte Leiche" (2007), sondern auch die Krimibände "Der Lustmörder" (2008), "Nach Verdun" (2008, zusammen mit Jan Eik), "Bücherwahn" (2010), "Mit Feuereifer" (2011), "Unterm Fallbeil" (2012), "Razzia" (2013), "Auge um Auge" (2014) und "Berliner Filz" (2016). Außerdem veröffentlichte er die Kriminalgeschichten "Berliner Leichenschau" (2013, zusammen mit Gunther Geserick), die Doku-Krimis "Wie ein Tier" (2013), "Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof" (2013), "Der kalte Engel" (2013), "Das Attentat auf die Berliner U-Bahn" (2015) und "Der Teufel von Köpenick" (2015) sowie in der Reihe "Es geschah in Preußen" die historischen Krimis "Mamsellenmord in der Friedrichstadt" (2012), "Aufruhr am Alexanderplatz" (2013) und "Das Geheimnis vom Oranienburger Thor" (2014). Neben biografischen Romanen wie "Kempinski erobert Berlin" (2010) oder "Der König vom Feuerland" über August Borsig (2011) schrieb er auch seine Erinnerungen an "West-Berlin" (2006) auf und gab "Die schrägsten Berliner Zehn-Minuten-Geschichten" (2013) heraus. 2015 erschienen seine fantastischen Mittelalter-Geschichten in dem Band "Otto mit dem Pfeil im Kopf", 2016 seine humorvollen Geschichten und Gedanken zum Berliner Nahverkehr, "Mit Genuss in Taxe, Bahn und Bus".
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