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_aDie Gottestänzerin _bmein Leben bei den Pygmäen |
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520 | 8 | _aDer Kampf einer Deutschen für die Pygmäen. Nur widerstrebend schließt sich Cornelia Canady einer Expedition zu den Pygmäen im zentralafrikanischen Regenwald an. Doch die fremde Kultur zieht sie schnell in ihren Bann. Sie beschließt, allein bei den Gottestänzern, wie sie sich selbst nennen, zu bleiben und in ihre archaische Lebensweise einzutauchen. Cornelia beobachtet und jagt mit ihnen Elefanten, sie feiert ihre Feste mit und ergründet die Geheimnisse der Urwaldapotheke. Angriffe von Affen und ein apokalyptisch anmutender Überfall von Millionen Treiberameisen gehören zum abenteuerlichen Alltag. Die wahren Gefahren aber drohen aus der "zivilisierten Welt": Wilderei und Holzeinschlag in großem Stil zerstören die Lebensgrundlage der Pygmäen. Cornelia beschließt, für ihre Freunde und deren Kultur zu kämpfen: Sie entwickelt Hilfsprojekte, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem WWF. Ein zäher Kampf beginnt... Cornelia Canady, geboren 1942 in Berlin, war Cutterin und Naturfilmexpertin am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung, bevor sie für über zehn Jahre in die Zentralafrikanische Republik übersiedelte. Dort engagierte sie sich für die Erhaltung des Urwaldes, der dem letzten traditionell lebenden Pygmäenstamm Lebensraum bietet. Cornelia Canady beschreibt ihr abenteuerliches Leben in der fremden Kultur in ihrer Biographie "Die Gottestänzerin" sowie in den Romanen "Tränen am Ouibangui" und "Ruf des Abendwindes". Heute lebt die Autorin auf Teneriffa - doch wie ihre Heldinnen zieht es auch sie immer wieder nach Afrika zurück. Foto: (c) Privat | |
545 | 0 | _aCornelia Canady, geboren 1942 in Berlin, war Cutterin und Naturfilmexpertin am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung, bevor sie für über zehn Jahre in die Zentralafrikanische Republik übersiedelte. Dort engagierte sie sich für die Erhaltung des Urwaldes, der dem letzten traditionell lebenden Pygmäenstamm Lebensraum bietet. | |
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