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520 | 8 | _aWashington Irving (Pseudonyme: Diedrich Knickerbocker, Gottfried Crayon, Launcelot Langstaff), geb. 03.04.1783 New York; gest. 28.11.1859 bei Tarrytown (New York). Irving besuchte seit 1800 das Columbia College in New York, gab aber aus Gesundheitsrücksichten das Jura-Studium auf und widmete sich der Malerei. 1804 ging er für zwei Jahre nach Europa; nach seiner Rückkehr gab er mit einem Bruder und einem Freund die Halbmonatsschrift "Salmagundi" heraus, in der er eigene satirische Skizzen veröffentlichte. Er hielt sich einige Zeit in Prag und Dresden auf, lebte im Sommer 1824 in Südfrankreich und blieb bis 1828 in Spanien. 1829 wurde er Sekretär der amerikanischen Gesandtschaft in London. 1832 kehrte er nach Amerika zurück und bereiste den Süden und Westen seiner Heimat. 1842 wurde er Gesandter der Vereinigten Staaten in Madrid. | |
545 | 0 | _aWashington Irving (Pseudonyme: Diedrich Knickerbocker, Gottfried Crayon, Launcelot Langstaff), geb. 03.04.1783 New York; gest. 28.11.1859 bei Tarrytown (New York). Irving besuchte seit 1800 das Columbia College in New York, gab aber aus Gesundheitsrücksichten das Jura-Studium auf und widmete sich der Malerei. 1804 ging er für zwei Jahre nach Europa; nach seiner Rückkehr gab er mit einem Bruder und einem Freund die Halbmonatsschrift "Salmagundi" heraus, in der er eigene satirische Skizzen veröffentlichte. Er hielt sich einige Zeit in Prag und Dresden auf, lebte im Sommer 1824 in Südfrankreich und blieb bis 1828 in Spanien. 1829 wurde er Sekretär der amerikanischen Gesandtschaft in London. 1832 kehrte er nach Amerika zurück und bereiste den Süden und Westen seiner Heimat. 1842 wurde er Gesandter der Vereinigten Staaten in Madrid. | |
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