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_4aut _aTolkien, J. R. R. _d[1892-1973] |
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245 | 1 | 0 | _aDas Silmarillion |
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_bKlett-Cotta Verlag _c2010 |
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300 | _a401 S. Kt. | ||
490 | _aMittelerde | ||
520 | 8 | _aDas Silmarillion erzählt die Götter- und Heldensagen Mittelerdes von der Erschaffung der Welt bis zum Beginn des Dritten Zeitalters, in dem die Hobbits leben. "Das Silmarillion" erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des "Herrn der Ringe" immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, dass sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor. In dieser Welt, in der noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im "Silmarillion" erzählt werden. Obwohl das "Silmarillion" erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als "Der Herr der Ringe". Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein "Erfinder" gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im "Herrn der Ringe" diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen. | |
545 | 0 | _aJ.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erlangte schon bald großes Ansehen als einer der angesehensten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Seine weltbekannten Bücher "Der Hobbit", "Der Herr der Ringe", und "Das Silmarillion" haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 60 Sprachen übersetzt. Millionen Leserinnen und Leser werden seither von den Ereignissen in Mittelerde in Atem gehalten. Der große Erzähler starb 1973 in Bournemouth. Christopher Tolkien, jüngster Sohn von J.R.R. Tolkien, ist Herausgeber von dessen literarischem Vermächtnis. Nach dem Tod seines Vaters 1973 hat sich Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, ganz der Herausgabe der bis dahin unveröffentlichten Werke gewidmet. Er lebte mit seiner Frau Baillie von 1975 an in Frankreich. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren. Mit der Edition des "Silmarillion" (1977) hat Christopher Tolkien Millionen von Leserinnen und Lesern auch den Zugang zum Ersten Zeitalter von Mittelerde eröffnet. Bei Klett-Cotta erschienen zuletzt die von Christopher Tolkien herausgegeben Bücher "Der Fall von Gondolin" (2018), "Beren und Lúthien" (2017) und "Die Kinder Húrins" (2007). Wolfgang Krege (1939-2005) wurde in Berlin geboren, wuchs dort auf und studierte später an der Freien Universität Philosophie. Er war Lexikonredakteur, Werbetexter und Verlagslektor. Ab 1970 war er auch als Übersetzer tätig (Anthony Burgess, Annie Proulx, Amélie Nothomb und viele andere). Große Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Übersetzungen der Texte von J.R.R. Tolkien ("Das Silmarillion ", "Der Hobbit"), besonders durch die Neuübersetzung des "Herrn der Ringe". | |
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