000 04102cam a2200733 4500
001 gbv_1780031394
003 DE-602
005 20250616143641.0
007 tu
008 211201s2022 gw ||||| 00| ||ger c
015 _a21,N48
_2dnb
016 7 _a1246377926
_2DE-101
020 _a9783945370353
_c: EUR 26.00 (DE), EUR 26.80 (AT)
020 _a3945370353
024 3 _a9783945370353
035 _a(DE-627)1780031394
035 _a(DE-599)DNB1246377926
035 _a(OCoLC)1286821255
035 _a(DE-101)1246377926
040 _aDE-627
_bger
_cDE-627
_erda
041 _ager
_hukr
044 _cXA-DE-BE
049 _aDE-1;1780031394
082 0 4 _a830
_aB
084 _aASIEN
_2fid
084 _a18.54
_2bkl
084 _a17.97
_2bkl
091 _aDE-1;1780031394
092 _agbv_1780031394
100 1 _aPidmohylnyj, Walerjan
_d1901-1937
_eVerfasser
_4aut
110 _4aus dem Ukrainischen von Alexandr Kratochvil, Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok ; mit einem Nachwort von Susanne Frank, Lukas Joura, Alexandr Kratochvil, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok.
240 1 0 _aMisto
245 1 4 _aDie Stadt
_c/ Walerjan Pidmohylnyj
250 _aErste Auflage.
260 _aBerlin :
_bGuggolz,
_c2022.
263 _a202202
300 _a413 Seiten
_bKarten, 1 Porträt
_c19.4 cm x 12.5 cm, 520 g
400 _aKotzinger, Susi
400 _aFrank, Susi
400 _aFrank, Susanne
400 _aPidmogilʹnyj, V. P.
400 _aPidmogilʹnyj, Valerʹjan P.
400 _aPidmogylʹnyj, Valerʹjan Petrovič
400 _aPidmohylʹnyĭ, Valer’i︠a︡n
400 _aPidmohylʹnyj, Valerijan
400 _aPidmohylʹnyj, Valerijan Petrovyč
400 _aPidmohylʹnyj, Valerʺjan
400 _aPidmohylʹnyj, Valerʺjan P.
400 _aPidmohylnyj, Walerjan P.
400 _aPidmohylnyj, Walerjan Petrowytsch
400 _aПідмогильний, Валер’ян
400 _aKratochvil, A.
400 _aKratokhvil, Alexander
410 _aSebastian Guggolz
520 _aWalerjan Pidmohylnyj (1901–1937) hat mit »Die Stadt« 1928 einen Roman geschaffen, der von der psychologischen Prosa des französischen Naturalismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand der ukrainischen literarischen Moderne gehört. Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen, die sanft ironische Erzählweise schlägt immer wieder in bissigen Spott um – und dennoch vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise, von den sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und begreifbar zu machen. Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt voller Erwartungen und mit großen Zielen in die Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus aufzubauen. Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht. Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhältnisse und machen seine hehren Pläne zunichte: Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schriftstellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab. Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu. (Amazon)
700 1 _aKratochvil, Alexander
_eÜbersetzerIn
_4trl
_9ddb_valid
700 1 _aJoura, Lukas
_eÜbersetzerIn
_4trl
700 1 _aWunderwald, Jakob
_eÜbersetzerIn
_4trl
700 1 _aZalitok, Lina
_eÜbersetzerIn
_4trl
700 1 _aFrank, Susi K.
_d1964-
_eVerfasserIn eines Nachworts
_4aft
_9ddb_valid
710 2 _aGuggolz Verlag
_eVerlag
_4pbl
942 _2z
_cBELLE E
951 _aBO
999 _c30777
_d30777