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_aKrauß, Matthias _4aut _d1960- _eVerfasser |
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245 |
_aDie große Freiheit ist es nicht geworden : _bwas sich für die Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat / _cMatthias Krauß |
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250 | _a1. Auflage | ||
260 |
_aBerlin : _bDas Neue Berlin, _c2019 |
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300 |
_a255 Seiten _c21 cm |
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505 | _t1. In eigener Sache 2. Mehr vereinigt - weniger vereint 3. "Missionen", "Einsätze" - aber kein Krieg 4. Ein altes Lied, ein schlechteres Lied 5. Entleert, überfüllt, gespalten und prüde 6. Mit Stalins freundlicher Genehmigung 7. Von der Wiege bis zur Bahre 8. Standort Ostdeutschland 9. Die kapitalistische Lektion 10. Nicht nur Wiesen und Felder 11. Bauboom und Wohnungsnot.... | ||
520 | _aJochen Dudeck | ||
520 | 1 | _aDer Autor ist Jahrgang 1960, arbeitete noch als Journalist einer Tageszeitung in der DDR-Zeit und schreibt seit 1990 freiberuflich vorwiegend über Brandenburger Landespolitik. Seine Bilanz nach 30 Jahren Wiedervereinigung ist ernüchternd. Manches daran kann man kritisch sehen, wie sein Beharren darauf, dass die DDR kein "Unrechtsstaat" gewesen sei, manches wirkt arg "ostalgisch", wie der Hinweis auf die wachsende Prüderie an den Ostseestränden. Das Schulsystem erscheint doch sehr idealisiert dargestellt, obwohl es unbestreitbar seine Qualitäten hatte und es sicher unfair wäre, es auf "Wehrkunde" und "Pioniertuch" zu reduzieren. In vielen Punkten seines Parforceritts durch die Verlustgeschichten ist seine Einschätzung aber nachvollziehbar. Die wachsende soziale Spaltung in den Großstädten neben der Verödung ganzer Landstriche mit schrumpfender Infrastruktur und Versorgungsengpässen ist so ein gravierendes Problem. - Es ist keine besonders aufbauende Lektüre, aber man sollte das Buch trotzdem nicht nur als "Nörgelei" (SZ) abtun, auch wenn man als "Wessi" manchmal den Kopf schüttelt. | |
520 | 8 | _aDer ostdeutsche Autor zieht nach 30 Jahren deutscher Einigung eine eher negative Bilanz für die Menschen in der ehemaligen DDR. | |
653 | _aDDR / Dreißig Jahre nach der Wende | ||
942 |
_2z _cFACH E |