000 | 01492nam a2200205 u 4500 | ||
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999 |
_c25847 _d25847 |
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001 | VBRDP2DPi37779047830104 | ||
003 | OSt | ||
005 | 20250616143547.0 | ||
008 | 180213b xxu||||| |||| 00| 0 ger d | ||
020 | _a3777904783 | ||
100 | _aHaupt, Barbara | ||
245 | 0 | 0 | _aMein Bruder Joscha |
260 |
_aStuttgart [u.a.] _bHoch _c1991 |
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300 | _a104 S. : Ill. | ||
520 | _aKati (6) ist sich sicher: ältere Brüder können manchmal furchtbar auf die Nerven gehen. | ||
520 | _bDas Buch greift des Thema "Jüngere Schwester-älterer Bruder" aus der Sicht eines 6jährigen Mädchens auf. Das Verhältnis zum 2 Jahre älteren Bruder ist ein Gemisch aus Bewunderung und ohnmächtiger Wut darüber, schon wieder reingelegt worden zu sein. Das Grundschema, die naiv-gläubige Schwester fällt immer wieder auf die pfiffigen bis gemeinen Attacken des Bruders herein, wiederholt sich in nahezu jedem Kapitel. Die Geschichten enthalten witzige Gags, die aber in der Häufigkeit etwas fragwürdig werden, da immer auf Kosten anderer gelacht wird. Es stört mich, daß die Geschwisterbeziehung stark auf die Ebene des gegenseitigen Reinlegens reduziert wird. Die Erwachsenen bleiben eher blaß, bis auf den Bauern, ohne dessen Unterstützung das Mädchen der Reinlegementalität des Bruders noch mehr ausgeliefert wäre. Die Darstellung des Beziehungswandels kommt am Schluß etwas zu kurz. Ab 8. [Ursula Führer] | ||
900 | _b554;D-i37779047830104 | ||
942 |
_2z _cBELLE KI |