000 02169nam a2200277 c 4500
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003 DE-601
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_2DE-101
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020 _cEUR 19.95
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_cDE-601
_erakwb
088 _aF
100 1 _aKirn, Walter
240 1 0 _aBlood will out <dt.>
245 1 0 _aBlut will reden :
_beine wahre Geschichte von Mord und Maskerade
_cWalter Kirn. Aus d. Amerikan. von Conny Lösch
260 3 _aMünchen
_bBeck
_c2014
300 _a282 S.
_bIll.
_c23 cm
500 _aAus dem Engl. übers.
520 _aDer 1961 in Oberbayern geborene Christian Gerhartsreiter wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und wurde dort zu einem der berüchtigtsten Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Er legte sich mehrere amerikanische Namen zu, darunter "Clark Rockefeller", ein Name, der ihm überall Tür und Tor öffnete. Gesucht wurde er aber vor allem wegen Mordes an einem jungen Ehepaar aus San Marino in Kalifornien. Nach seiner Festnahme stellte man ihn im August 2013 vor Gericht, von dem er für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 27 Jahren verurteilt wurde. Der Autor Walter Kirn (zuletzt BA 4/10) kannte den Hochstapler viele Jahre und betrachtete ihn eine Zeit lang als Freund. Leider ist die Darstellungsweise des Falles Clark Rockefeller durch die ständige Verlagerung der Zeitebenen, Abschweifungen und Selbstbetrachtungen des Autors etwas unübersichtlich geraten, sodass ich Mark Seals Buch "Der Mann, der Rockefeller war" (btb, 2011; hier nicht besprochen) vorziehen würde, das allerdings den Mordprozess noch nicht beinhaltet. Trotz der Einschränkungen: (2) (Rolf Ingo Behnke)
520 _aDer Deutsche Christian Gerhartsreiter legte sich in den USA u.a. den Namen "Clark Rockefeller" zu und wurde damit zu einem der "prominentesten" Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Wegen Mordes verurteilte ihn ein Gericht im August 2013 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe. (Rolf Ingo Behnke)
653 7 _a11|Gerhartsreiter, Christian
942 _2z
_cBELLE E
999 _c23395
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