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_cBanana Yoshimoto. Aus dem Japan. von Matthias Pfeifer
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520 _aFür die 20-jährige Yotchan haben ihre Eltern eine ganz normale Ehe geführt. Auch ihre Mutter war dieser Meinung. Bis Yotchans Vater gemeinsam mit einer anderen Frau Selbstmord begeht. Das wirft beide Frauen aus der Bahn. Yotchan zieht in Tokios Künstlerviertel Shimokitazawa und beginnt ein neues Leben. Kurze Zeit später steht auch ihre Mutter vor der Tür - sie hält es in der eigenen Wohnung nicht mehr aus. So lassen sich die beiden durch das Leben in dem Szeneviertel treiben, um einen Neuanfang zu schaffen. Über 2 Jahre zieht sich dieser Prozess der Aufarbeitung hin, an dessen Ende Heilung steht. Yoshimoto bleibt sowohl ihrem Thema - die Bewältigung von Trauer (vgl. auch "Der See", ID-A 14/14) - als auch ihrem Erzählstil treu. Ihre schlichte, aber dabei poetische Sprache zieht nach wie vor in den Bann, obschon man mit der Hauptfigur Yotchan ein wenig "warm" werden muss. Für alle am Thema "Aufarbeitung" interessierten Leser und für Japan-Fans ohnehin
700 1 _aPfeifer, Matthias
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