000 01952nam a2200253 u 4500
999 _c22520
_d22520
001 ZLB10188879
003 OSt
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008 140620s2014 ||| ger
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041 0 7 _ager
_2ISO 639-2
100 _aBalpe, Anne-Gaelle
110 _4Übers. von Bruno Hächler
245 0 0 _aDer rote Faden /
_cAnne-Gaëlle Balpe. Mit Bildern von Eve Tharlet.
260 _aBargteheide
_bMinedition
_c2014
300 _a[25] S.
_büberw. Ill.
_c293 mm x 220 mm
520 _bWichtel Oli hat einen roten Wollfaden gefunden. Der Wind reißt ihm den Faden jedoch aus der Hand und trägt ihn in das Nest eines Vogels, der ihn gut brauchen kann ... Ab 3.
520 _aWichtel Oli ist wieder unterwegs (vgl. "Der blaue Stein", ID-A 17/11). In der Hand hält er einen roten Wollfaden, den er gefunden hat. Doch der Wind ist stark heute, reißt ihm den Faden aus der Hand und trägt ihn in das Nest eines Vogels. Der bedankt sich bei Oli, denn diesen Faden kann er gut gebrauchen, um sein Nest fertig zu stellen. Um sich zu revanchieren, überlässt er Oli 2 Federn. Auf seinem weiteren Spaziergang trifft der Wichtel auf eine Ameise, die die Federn brauchen kann und Oli dafür 3 Samenkörner gibt. Die wiederum hätte der Igel gerne, um seine Jungen zu füttern und gibt dem Wichtel dafür einen roten Faden, der von einem Baum gefallen ist. Oli überlässt den Faden erneut dem Wind, der ihn wieder in das Nest des Vogels trägt. Wenn es auch ein wenig an Logik mangelt - erst benötigt der Vogel den Faden, um sein Nest zu bauen, wenig später verliert er ihn wieder, was der Statik seines Baus aber nicht schadet - kommt die Botschaft in dieser leisen Geschichte vom Glück des Schenkens doch klar an. Wunderbar dazu die zarten Aquarelle in hellen Farben. Wieder gerne empfohlen.
900 _b109;10188879
942 _2z
_cBELLE KI