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100			_aMorgenstern, Christian
245	0	4	_aDas große Lalulā / _cChristian Morgenstern ; Norman Junge. Hrsg. von Ute Blaich
250			_a1. Aufl.
260	3		_aBerlin _bAufbau-Verl. _c2004
300			_a[16] Bl. _büberw. Ill. _c225 mm x 287 mm
504			_aZu Morgensterns berühmten Unsinngedicht, das vor etwa 100 Jahren entstanden ist, spielen Musikinstrumente auf, bewegen sich bizarre Maschinen, seltsame Figuren und Geräte und Nashorn und Mondfee schaukeln übermütig im blauen Himmel. Ab 5. (Uta Kirchner)
520			_aN. Junge hat schon mehrmals mit wunderbaren Illustrationen zu Nonsenstexten überrascht. Jetzt bringt er Morgensterns berühmtes Klanggedicht auf großer Bühne zur Aufführung - als spektakuläres Musiktheater. "Kroklokwafzi? Semememi!" Es spielen mit: Stimmgabeln, Cello, Tuba, Metronom, Gabeln, Tortenheber und Tortenstücke, eine Menge Trichter (das könnten die Schalltrichter aus Morgensterns Märchen "Die Schallmühle" sein); dann Nashorn und Mondfee, Holzfiguren und bizarre Holzkonstruktionen; Werkzeuge, Maschinen mit abenteuerlichen Funktionen. Es wird musiziert, getanzt, getafelt, es rumpelt und quietscht, es werden Geschenke überreicht und Wolkenkratzer geschoben, zirzensische Kunststücke präsentiert. Und dreimal beim "Lalu lalu lalu lalu" am Ende jeder Strophe, sieht man Mondfee und Nashorn unbeschwert, übermütig im weiten Himmelsblau schaukeln. Es fügen sich Wort und Bild kongenial zusammen: Alles ist Klang, er ist zu hören (der Text sollte unbedingt laut gelesen werden) und zu sehen. - Für alle.. - Zu Morgensterns berühmten Unsinngedicht, das vor etwa 100 Jahren entstanden ist, spielen Musikinstrumente auf, bewegen sich bizarre Maschinen, seltsame Figuren und Geräte und Nashorn und Mondfee schaukeln übermütig im blauen Himmel. Ab 5.
650		7	_aUnsinn _2gbv
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700	1		_aMorgenstern, Christian
700	1		_aJunge, Norman
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