000 01924nam a2200241Ia 4500
003 OSt
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008 120418s9999 xx 000 0 und d
020 _a3789807753
041 _ager
_hruss
100 _aSergej Prokofjew. Übers.
_d[1891-1953]
110 _4aus d. Russ. von Liselotte Remané. Ill. von Franz Haacken.
240 _aPjtor i volok
245 _aPeter und der Wolf :
_bBilderbuch
260 _bDer Kinderbuchverl.,
_aBerlin
_c9. Auflage 1979
300 _ao. S.
520 _bFrüh am Morgen öffnet Peter die Gartenpforte und geht auf die große Wiese. Dort beobachtet er den kleinen Vogel und die Ente, und er sieht, wie sich eine Katze anschleicht. Peter warnt den kleinen Vogel, der rettet sich auf den Baum. Großvater kommt aus dem Haus und schimpft, weil Peter die Gartenpforte offen gelassen hat. "Das ist gefährlich. Wenn nun der Wolf aus dem Wald kommt, was dann?" Er nimmt Peter mit zurück in den Garten und macht die Gartenpforte fest zu. Da kommt der Wolf. Doch Peter hat gar keine Angst, er klettert mit einem starken Seil auf den Baum und tatsächlich fängt er mit Hilfe des kleinen Vogels den Wolf. 1958 ging Frans Haacken (1911-1979) einen anderen Weg um die Geschichte vom schlauen Peter, der den Wolf mithilfe der Tiere in eine Falle lockt, zu illustrieren: Ausgerechnet mit weißem Strich auf schwarzem Grund zeichnete er seine Helden -- lediglich der Rasen vor Peters Haus, Peters Pullover oder die Augen der Katze leuchteten in grün, rot oder gelb. Und trotzdem: Gerade durch diese Schwarz-Weiß-Malerei ist es Haacken gelungen, Prokofjews Fabel mithilfe des Stifts ihren ganz eigenen, bunten Zauber zu belassen. --Thomas Köster Lesealter ‏ : ‎ 5–7 Jahre
653 _aKlassische Musik
653 _aSchönste Buch des Jahres 1958" der DDR
653 _aKinderbuch Klassiker
653 _aAntolin ab Klasse 3
942 _cFACH KI
_2z
999 _c13369
_d13369