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Alle Toten fliegen hoch Teil 3 : Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke / Joachim Meyerhoff. Buch.

Von: Mitwirkende(r): Sprache: Deutsch Reihen: Alle Toten fliegen hoch ; 3Veröffentlichungsangaben: Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2016.Auflage: 10. AuflBeschreibung: 347 Seiten 21 cmISBN:
  • 3462048287
  • 9783462048285
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 830
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
  • Junge Erwachsene
  • GN 9999
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Nach "Alle Toten fliegen hoch: Amerika" (ID-A 10/11) und "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" (ID-A 13/13) ist dies der 3. des auf 6 Teile angelegten Romanzyklus von Joachim Meyerhoff. Die autobiografisch stark eingefärbten Romane geben einschneidende Lebensereignisse eines jungen Menschen wieder, wie der Aufenthalt in Amerika, der frühe Tod des Bruders oder die Erlebnisse in der riesigen psychiatrischen Klinik in Schleswig, wo der Vater des Ich-Erzählers Direktor ist. Der neue Roman hat 2 Erzählebenen. Meyerhoff lässt in seiner wundersam leichten Sprache den Leser miterleben, wie er als Schauspielschüler in München mit den verrücktesten Aufgaben, Übungen und Ritualen konfrontiert wird. Anderseits ist der Roman eine Ode an seine Großeltern, eine exzentrische ehemalige Schauspielerin und ein ehemaliger Philosophieprofessor, die in ihrer Villa strenge Riten zelebrieren: verlässlicher Besuch aus dem Totenreich. Mitreißend, wunderbar relativierend mit unterschwelligem Humor versetzt. Allen Bibliotheken empfohlen. (Günter Brandorff)Zusammenfassung: Im Alter von 20 Jahren wird Meyerhoff zu seiner Überraschung an einer Schauspielschule in München angenommen. Er quartiert sich bei seinen Großeltern ein (ehemalige Schauspielerin, emeritierter Professor) und lebt fortan in 2 Welten: tags zermürbende Schauspielschule, abends großelterlicher Irrsinn. (Günter Brandorff)
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Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Im Alter von 20 Jahren wird Meyerhoff zu seiner Überraschung an einer Schauspielschule in München angenommen. Er quartiert sich bei seinen Großeltern ein (ehemalige Schauspielerin, emeritierter Professor) und lebt fortan in 2 Welten: tags zermürbende Schauspielschule, abends großelterlicher Irrsinn.

Nach "Alle Toten fliegen hoch: Amerika" (ID-A 10/11) und "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" (ID-A 13/13) ist dies der 3. des auf 6 Teile angelegten Romanzyklus von Joachim Meyerhoff. Die autobiografisch stark eingefärbten Romane geben einschneidende Lebensereignisse eines jungen Menschen wieder, wie der Aufenthalt in Amerika, der frühe Tod des Bruders oder die Erlebnisse in der riesigen psychiatrischen Klinik in Schleswig, wo der Vater des Ich-Erzählers Direktor ist. Der neue Roman hat 2 Erzählebenen. Meyerhoff lässt in seiner wundersam leichten Sprache den Leser miterleben, wie er als Schauspielschüler in München mit den verrücktesten Aufgaben, Übungen und Ritualen konfrontiert wird. Anderseits ist der Roman eine Ode an seine Großeltern, eine exzentrische ehemalige Schauspielerin und ein ehemaliger Philosophieprofessor, die in ihrer Villa strenge Riten zelebrieren: verlässlicher Besuch aus dem Totenreich. Mitreißend, wunderbar relativierend mit unterschwelligem Humor versetzt. Allen Bibliotheken empfohlen. (Günter Brandorff)

Im Alter von 20 Jahren wird Meyerhoff zu seiner Überraschung an einer Schauspielschule in München angenommen. Er quartiert sich bei seinen Großeltern ein (ehemalige Schauspielerin, emeritierter Professor) und lebt fortan in 2 Welten: tags zermürbende Schauspielschule, abends großelterlicher Irrsinn. (Günter Brandorff)

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