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Warum ich Pater Pierre getötet habe

By: Contributor(s): Language: German Original language: French Series: Graphic novelPublication details: Hamburg Carlsen 2008Description: 111 S. überw. IllISBN:
  • 9783551787422
  • 3551787425
Uniform titles:
  • Pourquoi j'ai tué Pierre <dt.>
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 741.5
  • 741.5
Other classification:
  • Zm
  • ZAL
  • KU 917 ALF
  • S 618,2
  • R 70
Online resources: Summary: In seiner autobiographischen Erzählung setzt sich Olivier Ka mit einer Missbrauchserfahrung seiner frühen Kindheit auseinander. Ausgerechnet der joviale und kumpelhafte Pater Pierre, der so gar nicht in das traditionelle Bild eines Priesters passen will, versucht die Verführung des jungen Olivier.Der Zeichner Alfred hat die Geschichte Oliviers in wunderbare Zeichnungen übersetzt, sein emotionaler Strich passt hervorragend zu den Erlebnissen des Autors, die die Aufmerksamkeit auf ein immer noch mit Tabus und Scham umgebenes Verbrechen lenken. Der Tod des Pater Pierre ist in dieser Geschichte ein symbolischer. Durch das Schreiben des Erlebten kann Olivier Ka endlich Abstand gewinnen und mit seiner Vergangenheit Frieden schliessen. Denn am Ende ist der Pater nur ein alter, gebrochener Mann
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Item type Current library Call number Status Barcode
Belletristik Erwachsene Belletristik Erwachsene Bibliothek Wildau R 71 / graphic novel Available 160947

Comicroman mit den Kindheitserinnerungen von Olivier Ka, der, 9-jährig, den Priester Pierrre trifft, diesem vertraut und von ihm bitter enttäuscht wird, als er ihn sexuell belästigt. Er schweigt jahrelang, doch als Erwachsener macht er sich auf, um Pater Pierre mit der Vergangeheit zu konfrontieren.

In seiner autobiographischen Erzählung setzt sich Olivier Ka mit einer Missbrauchserfahrung seiner frühen Kindheit auseinander. Ausgerechnet der joviale und kumpelhafte Pater Pierre, der so gar nicht in das traditionelle Bild eines Priesters passen will, versucht die Verführung des jungen Olivier.Der Zeichner Alfred hat die Geschichte Oliviers in wunderbare Zeichnungen übersetzt, sein emotionaler Strich passt hervorragend zu den Erlebnissen des Autors, die die Aufmerksamkeit auf ein immer noch mit Tabus und Scham umgebenes Verbrechen lenken. Der Tod des Pater Pierre ist in dieser Geschichte ein symbolischer. Durch das Schreiben des Erlebten kann Olivier Ka endlich Abstand gewinnen und mit seiner Vergangenheit Frieden schliessen. Denn am Ende ist der Pater nur ein alter, gebrochener Mann

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