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Lehrerin einer neuen Zeit : Maria Montessori - Die schwerste Entscheidung ihres Lebens traf sie für das Wohl der Kinder : Roman

By: Language: German Series: Bedeutende Frauen, die die Welt verändern ; Band 1 | [Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe]Publication details: München : Piper, [2020]Edition: 6. AuflageDescription: 365 Seiten 21 cmISBN:
  • 9783492062404
Subject(s): Other classification:
  • KABN
Review: Vor allem ihre Mutter ist der jungen Maria Montessori eine unglaubliche Stütze. Unbeirrt ermuntert sie ihre Tochter, trotz aller Widerstände ein Medizinstudium zu beginnen. Maria schließt, sehr zum Missfallen ihrer männlichen Kommilitonen, als Jahrgangsbeste ab. Als sie bemerkt, wie angeblich schwachsinnige Kinder in der Psychiatrie noch mehr verwahrlosen, setzt sie alles daran, die Kleinen zu fördern. Sie lässt spezielles Spielzeug anfertigen, beschäftigt sich mit den Kindern und erzielt Erfolge, über die die Welt staunt. Bald eilt ihr der Ruf der Ausnahme-Pädagogin voraus. Im Privaten hat sie weniger Glück. Sie verliebt sich in einen Kollegen, der ihren immer größer werdenden Erfolgen skeptisch gegenübersteht. Die Romanbiografie von L. Baldini alias B. Maly (vgl. ID-A 14/20) bringt den Lesern eine Ikone ihrer Zeit auf sehr sympathische, interessante und objektive Art nahe (s. dazu das beeindruckende Nachwort). Der 2. Erzählstrang, das beklemmende Schicksal des Waisenjungen Luigi, unterstreicht eindringlich Montessoris Bedeutung für die Menschheit und verleiht dem Buch einen unwiderstehlichen Touch.Summary: Die Italienerin Maria Montessori (1870-1952) wird eine der ersten Ärztinnen ihres Landes. Sie sieht die Missstände im Schulwesen und setzt alles daran, die Situation für die Kinder zu verbessern. Ihre pädagogischen Neuerungen werden mit der Zeit die ganze Welt beeinflussen.
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Belletristik Erwachsene Belletristik Erwachsene Bibliothek Wildau R 11 Available 210027

Vor allem ihre Mutter ist der jungen Maria Montessori eine unglaubliche Stütze. Unbeirrt ermuntert sie ihre Tochter, trotz aller Widerstände ein Medizinstudium zu beginnen. Maria schließt, sehr zum Missfallen ihrer männlichen Kommilitonen, als Jahrgangsbeste ab. Als sie bemerkt, wie angeblich schwachsinnige Kinder in der Psychiatrie noch mehr verwahrlosen, setzt sie alles daran, die Kleinen zu fördern. Sie lässt spezielles Spielzeug anfertigen, beschäftigt sich mit den Kindern und erzielt Erfolge, über die die Welt staunt. Bald eilt ihr der Ruf der Ausnahme-Pädagogin voraus. Im Privaten hat sie weniger Glück. Sie verliebt sich in einen Kollegen, der ihren immer größer werdenden Erfolgen skeptisch gegenübersteht. Die Romanbiografie von L. Baldini alias B. Maly (vgl. ID-A 14/20) bringt den Lesern eine Ikone ihrer Zeit auf sehr sympathische, interessante und objektive Art nahe (s. dazu das beeindruckende Nachwort). Der 2. Erzählstrang, das beklemmende Schicksal des Waisenjungen Luigi, unterstreicht eindringlich Montessoris Bedeutung für die Menschheit und verleiht dem Buch einen unwiderstehlichen Touch.

Die Italienerin Maria Montessori (1870-1952) wird eine der ersten Ärztinnen ihres Landes. Sie sieht die Missstände im Schulwesen und setzt alles daran, die Situation für die Kinder zu verbessern. Ihre pädagogischen Neuerungen werden mit der Zeit die ganze Welt beeinflussen.

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