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The End : Das Buch vom Tod / Eric Wrede.

By: Contributor(s): Language: German Publication details: München : Heyne, 2018.Edition: 4. AuflageDescription: 190 Seiten 21 cmISBN:
  • 3453271815
  • 9783453271814
Subject(s): Additional physical formats: Erscheint auch als: The EndDDC classification:
  • 306.9
  • 300 390 360
Other classification:
  • Vfm 3
  • VAN
  • MED 14,1
  • O 203
  • 77.93
Online resources: Summary: Der frühere Musikmanager Eric Wrede arbeitet jetzt als Bestatter. Frei von verkrusteten Konventionen begleitet er Verstorbene auf ihrem letzten Weg und bietet den Hinterbliebenen eine andere Möglichkeit, ihren Schmerz zu verarbeiten. Hier erzählt er, wie Alternativen aussehen können. Als er mit Anfang 30 im Radio ein Interview mit dem alternativen Bestatter Fritz Roth hörte, hatte der damalige Musikmanager ein Erweckungserlebnis. Sofort ist ihm klar, dass er selbst in diesem Beruf die Bestätigung finden kann, die er vermisst. Nach einer Ausbildung zum Bestatter, bei der er die durchkommerzialisierte, unpersönliche Sterbe- und Trauerkultur und ihre strengen Regeln und Gesetze kennenlernt, macht er in Berlin ein eigenes Bestattungsinstitut auf. Acht Jahre später erzählt er von der zu beobachtenden Dreiteilung in anonyme, naturnahe Bestattung und individuelle Grabstätte, wie menschenverachtend in manchen Krematorien mit Leichen umgegangen wird und welche Alternativen er gefunden hat. Am Anfang der Kapitel stehen jeweils interessante Interviews mit bekannten Musikgrößen, einer Fernsehmoderatorin, dem Autor Sebastian Fitzek (liest auch in Bestattungsinstituten) oder J. Holofernes über Kindertrauer. Lockerer, anekdotenreicher Einblick in seinen Berufsalltag: ehrlich, Mut machend, respektvoll und anregend. Ergänzend zu "Das letzte Hemd ist bunt" (ID-A 44/11). (2)
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Fachbücher Erwachsene Fachbücher Erwachsene Bibliothek Wildau Neuerwerbungsregal O 203 Available 210520

Der frühere Musikmanager Eric Wrede arbeitet jetzt als Bestatter. Frei von verkrusteten Konventionen begleitet er Verstorbene auf ihrem letzten Weg und bietet den Hinterbliebenen eine andere Möglichkeit, ihren Schmerz zu verarbeiten. Hier erzählt er, wie Alternativen aussehen können. Als er mit Anfang 30 im Radio ein Interview mit dem alternativen Bestatter Fritz Roth hörte, hatte der damalige Musikmanager ein Erweckungserlebnis. Sofort ist ihm klar, dass er selbst in diesem Beruf die Bestätigung finden kann, die er vermisst. Nach einer Ausbildung zum Bestatter, bei der er die durchkommerzialisierte, unpersönliche Sterbe- und Trauerkultur und ihre strengen Regeln und Gesetze kennenlernt, macht er in Berlin ein eigenes Bestattungsinstitut auf. Acht Jahre später erzählt er von der zu beobachtenden Dreiteilung in anonyme, naturnahe Bestattung und individuelle Grabstätte, wie menschenverachtend in manchen Krematorien mit Leichen umgegangen wird und welche Alternativen er gefunden hat. Am Anfang der Kapitel stehen jeweils interessante Interviews mit bekannten Musikgrößen, einer Fernsehmoderatorin, dem Autor Sebastian Fitzek (liest auch in Bestattungsinstituten) oder J. Holofernes über Kindertrauer. Lockerer, anekdotenreicher Einblick in seinen Berufsalltag: ehrlich, Mut machend, respektvoll und anregend. Ergänzend zu "Das letzte Hemd ist bunt" (ID-A 44/11). (2)

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