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Großvaters Geschichten von den Tieren Thomas Winding. Bilder von Ole Könnecke. Aus dem Dän. von Gabriele Haefs

By: Contributor(s): Language: German Original language: Danish Publication details: München [u.a.] Hanser 2003Description: 125 S. Ill. 19 cmISBN:
  • 3446202986
Uniform titles:
  • Bedstefars fortællinger om dyr <dt.>
DDC classification:
  • 07
Other classification:
  • da
  • 4.1
  • 1
  • II J 0
  • Zum Vorlesen
  • 07
  • 17.97
  • 18.18
Summary: Eine Sammlung von ganz kurzen Vorlesegeschichten. Die meisten Geschichten beginnen mit einer markigen Frage oder Aussage des Großvaters, mit der er sich an den 4-jährigen Enkel, den er Dusselchen nennt, wendet: "Dusselchen, nenn mir ein Tier, das nicht in die Zeitung will." Dieser Großvater ist ein begnadeter Fabulierer und hemmungsloser Lügner. Das durchschaut der Enkel und er sagt, dass man nicht lügen dürfte. Das erkennt auch der Großvater an und rechtfertigt sich sofort: "... aber ich weiß eben so viel, was gar nicht stimmt". Metakommunikative Gedankensplitter dieser Art sind immer wieder dazischen geschaltet. Die Geschichten sind skurril, handeln von geheimnisvollen Mäusekoffern, die die Wichtel herstellen, von Tieren, die die verbrauchte Zeit wegbringen. Erwachsene Vorleser kommen beim Vorlesen auf ihre Kosten, das Vorlesekind wird herausgefordert weiter zu fragen, denn es will ja kein "Dusselchen" sein. Die farbigen Vignetten ähnlichen Bilder von Olaf Könnecke sind eine ideale Ergänzung. Sie unterstreichen die witzigen Absurditäten. Ein sehr ansprechend edierter Titel.. - Wenn ein Großvater ganz viel zu erzählen weiß, dann flunkert er wahrscheinlich auch ein bisschen ...
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Belletristik Kinder Belletristik Kinder Bibliothek Wildau II J 0 Available 150084

Wenn ein Großvater ganz viel zu erzählen wiß, dann flunkert er wahrscheinlich auch ein bisschen ... (Ursula Führer)

Eine Sammlung von ganz kurzen Vorlesegeschichten. Die meisten Geschichten beginnen mit einer markigen Frage oder Aussage des Großvaters, mit der er sich an den 4-jährigen Enkel, den er Dusselchen nennt, wendet: "Dusselchen, nenn mir ein Tier, das nicht in die Zeitung will." Dieser Großvater ist ein begnadeter Fabulierer und hemmungsloser Lügner. Das durchschaut der Enkel und er sagt, dass man nicht lügen dürfte. Das erkennt auch der Großvater an und rechtfertigt sich sofort: "... aber ich weiß eben so viel, was gar nicht stimmt". Metakommunikative Gedankensplitter dieser Art sind immer wieder dazischen geschaltet. Die Geschichten sind skurril, handeln von geheimnisvollen Mäusekoffern, die die Wichtel herstellen, von Tieren, die die verbrauchte Zeit wegbringen. Erwachsene Vorleser kommen beim Vorlesen auf ihre Kosten, das Vorlesekind wird herausgefordert weiter zu fragen, denn es will ja kein "Dusselchen" sein. Die farbigen Vignetten ähnlichen Bilder von Olaf Könnecke sind eine ideale Ergänzung. Sie unterstreichen die witzigen Absurditäten. Ein sehr ansprechend edierter Titel.. - Wenn ein Großvater ganz viel zu erzählen weiß, dann flunkert er wahrscheinlich auch ein bisschen ...

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