Amazon cover image
Image from Amazon.com

Wie die Welt noch einmal davonkam der Kyberiade erster Teil

By: Contributor(s): Language: German Series: Phantastische Bibliothek ; 4Publication details: Suhrkamp Verlag 2013Description: 165 S. Ill Media type:
  • ebook
ISBN:
  • 9783518743447
Online resources: Summary: "Als der Kosmos noch nicht so durcheinander war wie heute und alle Sterne säuberlich in Reih und Glied standen, so daß man sie von links nach rechts oder von oben nach unten abzählen konnte ... - in jener guten alten Zeit war es üblich, daß Konstrukteure, die das ˒Diplom der Perpetualen Omnipotenz mit Auszeichnung˓ besaßen, ab und zu Reisen unternahmen um fernen Völkern guten Rat und Hilfe zu gewähren." Lems Kyberiade ist ein Zyklus von Reisen, die die Eskapaden und Taten des freundschaftlich rivalisierenden Roboterpaares Trurl und Klapauzius erzählen, die einander im Erfinden erstaunlicher Maschinen zu übertrumpfen suchen und die oft und oft um die Früchte ihrer Arbeit geprellt werden sollen. Was natürlich nie gelingt. Sie konstruieren Ungeheuer mit Laseraugen und Drachen der Wahrscheinlichkeit, Elektrobarden, Maschinen, die alles erzeugen, was mit n beginnt, und rücken die Dinge wieder ins kybernetische Lot.
Tags from this library: No tags from this library for this title. Log in to add tags.
Holdings
Item type Current library URL Status
Onleihe eBook Onleihe eBook Bibliothek Wildau Link to resource Available

"Als der Kosmos noch nicht so durcheinander war wie heute und alle Sterne säuberlich in Reih und Glied standen, so daß man sie von links nach rechts oder von oben nach unten abzählen konnte ... - in jener guten alten Zeit war es üblich, daß Konstrukteure, die das ˒Diplom der Perpetualen Omnipotenz mit Auszeichnung˓ besaßen, ab und zu Reisen unternahmen um fernen Völkern guten Rat und Hilfe zu gewähren." Lems Kyberiade ist ein Zyklus von Reisen, die die Eskapaden und Taten des freundschaftlich rivalisierenden Roboterpaares Trurl und Klapauzius erzählen, die einander im Erfinden erstaunlicher Maschinen zu übertrumpfen suchen und die oft und oft um die Früchte ihrer Arbeit geprellt werden sollen. Was natürlich nie gelingt. Sie konstruieren Ungeheuer mit Laseraugen und Drachen der Wahrscheinlichkeit, Elektrobarden, Maschinen, die alles erzeugen, was mit n beginnt, und rücken die Dinge wieder ins kybernetische Lot.

<p>Stanisław Lem wurde am 12. September 1921 in Lw&oacute;w (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. M&auml;rz 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. W&auml;hrend des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und &uuml;bte den Arztberuf nicht aus. Er &uuml;bersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den f&uuml;nfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Kr&aacute;kow. Er wandte sich fr&uuml;h dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisław Lem z&auml;hlt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen &uuml;bersetzt.</p>

There are no comments on this title.

to post a comment.