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Gert Westphal liest Die schönsten deutschen Balladen

By: Contributor(s): Language: German Publication details: Der Hörverlag 2018Description: 319 Min Media type:
  • eaudio
ISBN:
  • 9783844529470
Online resources: Summary: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Fast jeder wird diese Zeile vervollständigen können. Aber erst wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen. Enthält: Erlkönig, Der König in Thule, Der Zauberlehrling von Johann W. von Goethe, Die Bürgschaft, Die Kraniche des Ibykus, Das Lied von der Glocke, Der Taucher von Friedrich Schiller, Die Brück' am Tay, John Maynard, Herr von Ribbeck von Theodor Fontane, Belsazar, Lorelei von Heinrich Heine, Der Knabe im Moor von Annette von Droste-Hülshoff u. v. a. (Laufzeit: 5h 19)
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Fast jeder wird diese Zeile vervollständigen können. Aber erst wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen. Enthält: Erlkönig, Der König in Thule, Der Zauberlehrling von Johann W. von Goethe, Die Bürgschaft, Die Kraniche des Ibykus, Das Lied von der Glocke, Der Taucher von Friedrich Schiller, Die Brück' am Tay, John Maynard, Herr von Ribbeck von Theodor Fontane, Belsazar, Lorelei von Heinrich Heine, Der Knabe im Moor von Annette von Droste-Hülshoff u. v. a. (Laufzeit: 5h 19)

August Kopisch wurde am 26.5.1799 in Breslau geboren. Er verließ das Breslauer Gymnasium vorzeitig, um an den Kunstakademien von Prag, Wien und Dresden Malerei zu studieren, fand dann aber am Akademiebetrieb wenig Gefallen, schwankte zwischen bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und wandte sich zunehmend der Dichtung zu. Die Malerei gab er zwar nie völlig auf, hauptsächlich jedoch bearbeitete und übersetzte er neapolitanische Komödien und wurde mit dem Volksgut des Südens vertraut. 1829 kehrte er nach Breslau zurück, dort nahm er aktiv teil am künstlerischen Leben des "Breslauer Künstlervereins", und auch in der Berliner Abendgesellschaft glänzte er als Rezitator und Gelegenheitsdichter. Von Friedrich Wilhelm IV. erhielt er eine Jahrespension; er war im Hofmarschallamt als Kunstexperte tätig. Am 6.2.1853 verstarb Kopisch in Berlin.

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