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Blut will reden : eine wahre Geschichte von Mord und Maskerade Walter Kirn. Aus d. Amerikan. von Conny Lösch

By: Publication details: München Beck 2014Description: 282 S. Ill. 23 cmISBN:
  • 9783406667688
Report number: FUniform titles:
  • Blood will out <dt.>
Subject(s): Summary: Der 1961 in Oberbayern geborene Christian Gerhartsreiter wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und wurde dort zu einem der berüchtigtsten Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Er legte sich mehrere amerikanische Namen zu, darunter "Clark Rockefeller", ein Name, der ihm überall Tür und Tor öffnete. Gesucht wurde er aber vor allem wegen Mordes an einem jungen Ehepaar aus San Marino in Kalifornien. Nach seiner Festnahme stellte man ihn im August 2013 vor Gericht, von dem er für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 27 Jahren verurteilt wurde. Der Autor Walter Kirn (zuletzt BA 4/10) kannte den Hochstapler viele Jahre und betrachtete ihn eine Zeit lang als Freund. Leider ist die Darstellungsweise des Falles Clark Rockefeller durch die ständige Verlagerung der Zeitebenen, Abschweifungen und Selbstbetrachtungen des Autors etwas unübersichtlich geraten, sodass ich Mark Seals Buch "Der Mann, der Rockefeller war" (btb, 2011; hier nicht besprochen) vorziehen würde, das allerdings den Mordprozess noch nicht beinhaltet. Trotz der Einschränkungen: (2) (Rolf Ingo Behnke)Summary: Der Deutsche Christian Gerhartsreiter legte sich in den USA u.a. den Namen "Clark Rockefeller" zu und wurde damit zu einem der "prominentesten" Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Wegen Mordes verurteilte ihn ein Gericht im August 2013 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe. (Rolf Ingo Behnke)
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Belletristik Erwachsene Belletristik Erwachsene Bibliothek Wildau R 11 Available 160417

Aus dem Engl. übers.

Der 1961 in Oberbayern geborene Christian Gerhartsreiter wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und wurde dort zu einem der berüchtigtsten Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Er legte sich mehrere amerikanische Namen zu, darunter "Clark Rockefeller", ein Name, der ihm überall Tür und Tor öffnete. Gesucht wurde er aber vor allem wegen Mordes an einem jungen Ehepaar aus San Marino in Kalifornien. Nach seiner Festnahme stellte man ihn im August 2013 vor Gericht, von dem er für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 27 Jahren verurteilt wurde. Der Autor Walter Kirn (zuletzt BA 4/10) kannte den Hochstapler viele Jahre und betrachtete ihn eine Zeit lang als Freund. Leider ist die Darstellungsweise des Falles Clark Rockefeller durch die ständige Verlagerung der Zeitebenen, Abschweifungen und Selbstbetrachtungen des Autors etwas unübersichtlich geraten, sodass ich Mark Seals Buch "Der Mann, der Rockefeller war" (btb, 2011; hier nicht besprochen) vorziehen würde, das allerdings den Mordprozess noch nicht beinhaltet. Trotz der Einschränkungen: (2) (Rolf Ingo Behnke)

Der Deutsche Christian Gerhartsreiter legte sich in den USA u.a. den Namen "Clark Rockefeller" zu und wurde damit zu einem der "prominentesten" Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Wegen Mordes verurteilte ihn ein Gericht im August 2013 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe. (Rolf Ingo Behnke)

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