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Die Eindringlichkeit der Welt : Roman / Sonja Weichand. Buch.

Von: Mitwirkende(r): Sprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Norderstedt : BoD, 2023.Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 316 Seiten 21.5 cm x 13.5 cm, 430 gISBN:
  • 9783734733215
  • 3734733219
Schlagwörter: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Die Eindringlichkeit der WeltAndere Klassifikation:
  • 830
  • B
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Mona weiß nicht, was Berührung ist. Sie lebt nichtsahnend in einer virtuellen Realität ohne haptisches Feedback. In Monas Welt gibt es keine körperliche Nähe, geschweige denn Sex. Als Brandon, ein junger Uni-Absolvent, zu diesem Menschenexperiment stößt, erkennt er dessen Grausamkeit. Doch findet er den Mut, nach dieser Einsicht zu handeln, und ist Mona überhaupt bereit für eine Welt außerhalb der VR? Wie fühlt es sich an, Dinge und Menschen zum ersten Mal zu berühren? Ein spannungsgeladener Roman rund um die Frage, wer wir wären ohne Berührung und Nähe - aber auch ohne Verletzungen. Würden wir uns am Ende für die Sicherheit einer Welt entscheiden, in der es scheinbar keine negativen Erfahrungen gibt? Sonja Weichand spielt mit dem Genre der Dystopie, denkt es weiter und entwickelt ganz nebenbei eine feministische Utopie, die gute Laune und sogar Hoffnung für die Zukunft macht.
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Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Barcode
Belletristik Erwachsene Belletristik Erwachsene Bibliothek Wildau R 11 Verfügbar 230469


Mona weiß nicht, was Berührung ist. Sie lebt nichtsahnend in einer virtuellen Realität ohne haptisches Feedback. In Monas Welt gibt es keine körperliche Nähe, geschweige denn Sex. Als Brandon, ein junger Uni-Absolvent, zu diesem Menschenexperiment stößt, erkennt er dessen Grausamkeit. Doch findet er den Mut, nach dieser Einsicht zu handeln, und ist Mona überhaupt bereit für eine Welt außerhalb der VR? Wie fühlt es sich an, Dinge und Menschen zum ersten Mal zu berühren? Ein spannungsgeladener Roman rund um die Frage, wer wir wären ohne Berührung und Nähe - aber auch ohne Verletzungen. Würden wir uns am Ende für die Sicherheit einer Welt entscheiden, in der es scheinbar keine negativen Erfahrungen gibt? Sonja Weichand spielt mit dem Genre der Dystopie, denkt es weiter und entwickelt ganz nebenbei eine feministische Utopie, die gute Laune und sogar Hoffnung für die Zukunft macht.

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