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Marie Antoinette Bildnis eines mittleren Charakters

By: Language: German Publication details: Insel Verlag 2013Description: 422 S Media type:
  • ebook
ISBN:
  • 9783458790808
Online resources: Summary: Marie Antoinette (1755-1793) ging als berühmtestes Opfer der Guillotine in die europäische Geschichte ein. Stefan Zweig porträtiert sie als "eine eigentlich gewöhnliche Frau", die zwar dazu bestimmt, aber nicht unbedingt dafür geschaffen war, Königin von Frankreich zu werden. Ihr Leben voll unbändiger Lust an Vergnügen und Genuss, Prunk und Luxus endete im Oktober 1793: Erhobenen Hauptes beschritt sie den letzten Weg zur Place de la Concorde.
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Marie Antoinette (1755-1793) ging als berühmtestes Opfer der Guillotine in die europäische Geschichte ein. Stefan Zweig porträtiert sie als "eine eigentlich gewöhnliche Frau", die zwar dazu bestimmt, aber nicht unbedingt dafür geschaffen war, Königin von Frankreich zu werden. Ihr Leben voll unbändiger Lust an Vergnügen und Genuss, Prunk und Luxus endete im Oktober 1793: Erhobenen Hauptes beschritt sie den letzten Weg zur Place de la Concorde.

<p>Stefan Zweig, wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und starb am 23. Februar 1942 in Petr&oacute;polis bei Rio de Janeiro. Er studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Berlin und Wien, reiste viel in Europa, nach Indien, Nordafrika, Nord- und Mittelamerika. 1938 emigrierte Zweig nach England, ging 1940/41 nach New York, dann nach Brasilien, wo er sich 1942 das Lebennahm.<br /> <br /> &raquo;Er war in seiner Zeit weltweit einer der ber&uuml;hmtesten und popul&auml;rsten deutschsprachigen Schriftsteller. Seine unter dem Einflu&szlig; Sigmund Freuds entstandenen Novellen zeichnen sich durch geschickte Milieuschilderungen und einf&uuml;hlsame psychologische Portr&auml;ts aus, in denen die dezente, doch unmi&szlig;verst&auml;ndliche Darstellung sexueller Motive auff&auml;llt. Seine romanhaften Biographien akzentuieren die menschlichen Schw&auml;chen der gro&szlig;en historischen Pers&ouml;nlichkeiten.&laquo; <i> </i></p> <br /><i>Marcel Reich-Ranicki</i>

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