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Ich will! sagt der kleine Fuchs / Manfred Mai. Mit Bildern von Christine Georg

Von: Mitwirkende(r): Sprache: Deutsch Beschreibung: [15] Bl überw. Ill 30 cmISBN:
  • 3473337862 (Pp.)
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 07
Andere Klassifikation:
  • Antolin
  • Klasse 1
  • 07
Zusammenfassung: Wenn im Wald nicht alle nach seiner Nase tanzen wollen und er niemanden zum Spielen findet, wird der kleine Fuchs fuchsteufelswild. Dann stampft er wütend auf den Boden, jagt der Feldmaus hinterher, versucht die Krähe von ihrem Ast zu reißen oder tritt nach dem Igel -- und das nur, weil die Waldbewohner seinen Befehlen nicht gehorchen und lieber Fellputzen, Würmerpicken oder unter Holundersträuchern dösen wollen. Aber die anderen Tiere wissen sich zu wehren -- und so hat das verwöhnte Einzelkind am Ende Krähenschiss auf seinem Kopf und Igelstacheln in der Pfote. Als dann auch noch der Hase sein Möhrengeschenk verschmäht, muss der kleine Fuchs erkennen, dass man Freundschaft nicht nur nicht erzwingen, sondern auch nicht kaufen kann: Und das sind zwei große Schritte weg vom kleinen und hin zum schlauen Fuchs. Wie der kleine Fuchs schließlich doch noch lernt, auch den Willen der anderen Tiere zu akzeptieren und im Bären am Ende dadurch einen neuen Spielkameraden findet, erzählt Manfred Mai in seiner von Christine Georg liebevoll nachgezeichneten Geschichte. Dass beide dabei auf den erhobenen Zeigefinger gänzlich verzichten, macht ihr Bilderbuch nur noch liebenswerter. Ich will! Sagte der kleine Fuchs ist ganz schön ausgefuchst und lehrreich -- und für Kinder ab vier Jahren sehr zu empfehlen. --Thomas Köster *amazon.de
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Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Belletristik Kinder Belletristik Kinder Bibliothek Wildau I J 0 Ausgeliehen 08.07.2025 220461

Wenn im Wald nicht alle nach seiner Nase tanzen wollen und er niemanden zum Spielen findet, wird der kleine Fuchs fuchsteufelswild. Dann stampft er wütend auf den Boden, jagt der Feldmaus hinterher, versucht die Krähe von ihrem Ast zu reißen oder tritt nach dem Igel -- und das nur, weil die Waldbewohner seinen Befehlen nicht gehorchen und lieber Fellputzen, Würmerpicken oder unter Holundersträuchern dösen wollen. Aber die anderen Tiere wissen sich zu wehren -- und so hat das verwöhnte Einzelkind am Ende Krähenschiss auf seinem Kopf und Igelstacheln in der Pfote. Als dann auch noch der Hase sein Möhrengeschenk verschmäht, muss der kleine Fuchs erkennen, dass man Freundschaft nicht nur nicht erzwingen, sondern auch nicht kaufen kann: Und das sind zwei große Schritte weg vom kleinen und hin zum schlauen Fuchs.

Wie der kleine Fuchs schließlich doch noch lernt, auch den Willen der anderen Tiere zu akzeptieren und im Bären am Ende dadurch einen neuen Spielkameraden findet, erzählt Manfred Mai in seiner von Christine Georg liebevoll nachgezeichneten Geschichte. Dass beide dabei auf den erhobenen Zeigefinger gänzlich verzichten, macht ihr Bilderbuch nur noch liebenswerter. Ich will! Sagte der kleine Fuchs ist ganz schön ausgefuchst und lehrreich -- und für Kinder ab vier Jahren sehr zu empfehlen. --Thomas Köster *amazon.de

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