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Vierzig Jahre : Ein Lebensbericht / Günter de Bruyn. Ungekürzte Lesung mit Sylvester Groth. [CD] [MP3]

By: Series: Grosse Werke. Grosse StimmenPublication details: Berlin : Der Audio Verlag, 2015.Description: 1 mp3-CDISBN:
  • 9783862315536
Abstract: Günter de Bruyn war ohne Zweifel einer der großen Schriftsteller der DDR. Mit seinen kritischen Romanen gelang ihm das seltene Kunststück, in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen Erfolge zu feiern. Nach dem Ende der DDR sah er, dass es an der Zeit war nochmal zurück zu schauen. Nach seinen Kindheitserinnerungen in "Zwischenbilanz: Eine Jugend in Berlin" veröffentlichte er 1996 mit "Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht" seine ganz persönlichen Eindrücke aus vierzig Jahren DDR. Mit leisen, aber gerade dadurch umso eindrucksvolleren und glaubhafteren Worten schildert Günter de Bruyn das Leben eines kritischen Geistes in einem Staat, in dem Kritik stets mit Gefahren verbunden war. Wie staatliche Zensur immer wieder in vorauseilende Selbstzensur überging, wie fein die Linie zwischen innerer Emigration und gleichgültigem Mitläufertum sein kann, erforscht Günter de Bruyn in dieser Autobiographie kritisch und selbstkritisch.
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CD Erwachsene CD Erwachsene Bibliothek Wildau R 11 Available T20247

Günter de Bruyn war ohne Zweifel einer der großen Schriftsteller der DDR. Mit seinen kritischen Romanen gelang ihm das seltene Kunststück, in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen Erfolge zu feiern. Nach dem Ende der DDR sah er, dass es an der Zeit war nochmal zurück zu schauen.

Günter de Bruyn war ohne Zweifel einer der großen Schriftsteller der DDR. Mit seinen kritischen Romanen gelang ihm das seltene Kunststück, in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen Erfolge zu feiern. Nach dem Ende der DDR sah er, dass es an der Zeit war nochmal zurück zu schauen. Nach seinen Kindheitserinnerungen in "Zwischenbilanz: Eine Jugend in Berlin" veröffentlichte er 1996 mit "Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht" seine ganz persönlichen Eindrücke aus vierzig Jahren DDR. Mit leisen, aber gerade dadurch umso eindrucksvolleren und glaubhafteren Worten schildert Günter de Bruyn das Leben eines kritischen Geistes in einem Staat, in dem Kritik stets mit Gefahren verbunden war. Wie staatliche Zensur immer wieder in vorauseilende Selbstzensur überging, wie fein die Linie zwischen innerer Emigration und gleichgültigem Mitläufertum sein kann, erforscht Günter de Bruyn in dieser Autobiographie kritisch und selbstkritisch.

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