Langweilig wird es mit Ella, ihren Freunden, Lehrern und Eltern nie. Stets passiert etwas, wobei sie sich spontan und mit unverbesserlicher (Kinder-)Logik einmischen müssen: etwa wenn Pekkas Mutter, die Schuldirektorin, nach Spanien ziehen will. Wer soll dann ihr Nachfolger werden? Pekka vielleicht, damit er nicht mit muss? - Oder wenn 3 dunkle Gestalten nachts im Schulhof graben. Liegt dort ein Schatz? - Oder wo soll der Zirkus hin, wenn sein Zelt eingestürzt ist, weil Pekka am Zaun hing, den Clown ausgelacht hat, der wütend über ein gespanntes Drahtseil stolperte und damit das Zirkuszelt einriss? Heimlich in die Turnhalle natürlich! Pech, dass just da die Leute vom Schulamt kommen. Gut, die Elefantenkacke auf dem Hof lassen sie noch als Ton zum Werken durchgehen ... - Autor und Übersetzer lassen Ella, ihre Freunde und die Erwachsenen, urige Typen allesamt, auch im 10., diesmal 3-geteilten Abenteuer nicht Luft holen im Miteinander. Höchst vergnüglich, voller irrwitziger Einfälle, lustvoll überzeichnet ist auch diese Story (zuletzt "Ella und der Millionendieb"). Fortsetzungsempfehlung. Ab 8