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Ich bin Amerika E. R. Frank. Aus d. Amerikan. von Heike Brandt

By: Language: German Publication details: [s.l.] Beltz 2009Edition: 1. AuflDescription: 247 SISBN:
  • 340774028X
Summary: »Bei aller Härte ist dies ein wunderschön erzählter Roman.« Der Stern »Amerika ist ein Junge, der leicht verloren geht, und es lohnt sich nicht, ihn zu suchen«. So resigniert beschreibt sich der 15-jährige US-Amerikaner selbst. Er hat schon zu viel hinter sich: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust, Gewalt. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B einen geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann: »Verdammt, ich bin hier, ich lebe. Wie geht's weiter?« E.R.Frank, lebte lange Zeit in Brooklyn, New York. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Sozialarbeiterin in Montclair, New Jersey. Das Leben ist komisch ist ihr erster Roman.Summary: »Amerika ist ein Junge, der leicht verloren geht, und es lohnt sich nicht, ihn zu suchen«. So resigniert beschreibt sich der 15-jährige US-Amerikaner selbst. Er hat schon zu viel hinter sich: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust, Gewalt. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B einen geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann: »Verdammt, ich bin hier, ich lebe. Wie geht's weiter?«
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Belletristik Jugend Belletristik Jugend Bibliothek Wildau R 11 / J Available 150261

»Bei aller Härte ist dies ein wunderschön erzählter Roman.« Der Stern »Amerika ist ein Junge, der leicht verloren geht, und es lohnt sich nicht, ihn zu suchen«. So resigniert beschreibt sich der 15-jährige US-Amerikaner selbst. Er hat schon zu viel hinter sich: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust, Gewalt. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B einen geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann: »Verdammt, ich bin hier, ich lebe. Wie geht's weiter?« E.R.Frank, lebte lange Zeit in Brooklyn, New York. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Sozialarbeiterin in Montclair, New Jersey. Das Leben ist komisch ist ihr erster Roman.

»Amerika ist ein Junge, der leicht verloren geht, und es lohnt sich nicht, ihn zu suchen«. So resigniert beschreibt sich der 15-jährige US-Amerikaner selbst. Er hat schon zu viel hinter sich: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust, Gewalt. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B einen geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann: »Verdammt, ich bin hier, ich lebe. Wie geht's weiter?«

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