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Der Sommer mit Alfred Jan Slepian. Dt. von Uwe-Michael Gutzschhahn

By: Contributor(s): Language: German Original language: English Publication details: Hamburg Dressler 2004Description: 188 S. 185 mm x 145 mmISBN:
  • 3791519530
Uniform titles:
  • The Alfred summer <dt.>
DDC classification:
  • K
Other classification:
  • 5.1
  • 5.1
  • 4
  • III J 0
  • Krankheit
  • Antolin
  • Klasse 4
  • 07
  • 17.97
  • 18.06
  • DT 8400
Summary: Für die meisten Dinge braucht Lester, 14, viel länger als andere Menschen, besonders aber für das Sprechen. Als Spastiker findet er nur wenige Menschen, die ausreichend Geduldfür seine Langsamkeit haben. Das ändert sich, als er den geistig behinderten Alfred kennen lernt. Alfred stört sich überhaupt nicht an Lesters Spastik, und schon bald verbindet die beiden eine besondere Freundschaft. Eines Tages gesellt sich der dicke Myron und später die sportliche Claire zu ihnen, und zu viert erlebt die skurrile Gruppe einen leichten, wundervollen Sommer. Die amerikanische Autorin erzählt die Freundschaftsgeschichte zwischen behinderten und nicht behinderten Jugendlichen abwechselnd in auktorialer Erzählweise und aus der Ich-Perspektive Lesters. Das gewährt einen beeindruckenden Einblick in die lebhafte Gedankenwelt Lesters, der ein haarscharfer und zuweilen sehr humorvoller Beobachter ist. Eine leise, berührende und zeitlose Geschichte, die in den USA offenbar bereits vor ca. 25 Jahren erschienen ist, aber nichts an Aktualität eingebüßt hat. Empfohlen v.a. für geübtere Leser/-innen, auch als Schullektüre.. - Lester (14) braucht für vieles länger als andere. Als Spastiker findet er nur schwer Freunde. Doch dann lernt er den geistig behinderten Alfred kennen ... Ab 11.
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Belletristik Kinder Belletristik Kinder Bibliothek Wildau III J 0 Available 150370

Lester (14) braucht für vieles länger als andere. Als Spastiker findet er nur schwer Freunde. Doch dann lernt er den geistig behinderten Alfred kennen ... (Marita Blessing)

Für die meisten Dinge braucht Lester, 14, viel länger als andere Menschen, besonders aber für das Sprechen. Als Spastiker findet er nur wenige Menschen, die ausreichend Geduldfür seine Langsamkeit haben. Das ändert sich, als er den geistig behinderten Alfred kennen lernt. Alfred stört sich überhaupt nicht an Lesters Spastik, und schon bald verbindet die beiden eine besondere Freundschaft. Eines Tages gesellt sich der dicke Myron und später die sportliche Claire zu ihnen, und zu viert erlebt die skurrile Gruppe einen leichten, wundervollen Sommer. Die amerikanische Autorin erzählt die Freundschaftsgeschichte zwischen behinderten und nicht behinderten Jugendlichen abwechselnd in auktorialer Erzählweise und aus der Ich-Perspektive Lesters. Das gewährt einen beeindruckenden Einblick in die lebhafte Gedankenwelt Lesters, der ein haarscharfer und zuweilen sehr humorvoller Beobachter ist. Eine leise, berührende und zeitlose Geschichte, die in den USA offenbar bereits vor ca. 25 Jahren erschienen ist, aber nichts an Aktualität eingebüßt hat. Empfohlen v.a. für geübtere Leser/-innen, auch als Schullektüre.. - Lester (14) braucht für vieles länger als andere. Als Spastiker findet er nur schwer Freunde. Doch dann lernt er den geistig behinderten Alfred kennen ... Ab 11.

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