Mosaik Jahrgang 2008 : Heft 385 - 396

Mosaik Jahrgang 2008 : Heft 385 - 396 - Berlin Mosaik - 12 Hefte a. 50 S. - Mosaik 2008 .

MOSAIK 386 :
Am Ende hatte sich für Johanna und die Abrafaxe alles zum Guten gewendet. Die Grafen von Rabenhorst und Wolfenstein dagegen mussten ihre Vergehen gegen die Stadtordnung genauso büßen wie die Metzger und der bestechliche Wachmann. Für den Augenblick sah es fast so aus, als ob Johanna ihre Verfolger abgeschüttelt hätte. Aber das sollte sich bald wieder ändern ...
MOSAIK 387 :
Der Weg nach Magdeburg war nicht weit. Ob die Abrafaxe dort den Magister Claudius treffen würden, war aber nicht gewiss. Ziemlich sicher konnten sie dagegen sein, dass der Graf von Wolfenstein schon dort war. Und kaum hatten sie das Stadttor Magdeburgs erreicht, da stand er Ihnen gegenüber! Sollte Johanna jetzt endlich erfahren, warum der Graf sie verfolgte?
MOSAIK 388 :
Für den Köhler sah es nicht gut aus – Pferdediebstahl galt als schlimmes Verbrechen und wurde mit den schwersten Strafen belegt. Die Abrafaxe mussten sich also dringend etwas einfallen lassen, schließlich hatte der ahnungslose Köhler das Pferd von ihnen bekommen. Wenn sie nicht selbst am Galgen enden wollten, mussten sie aber eine ziemlich gute Idee haben.
MOSAIK 389 :
Die Abrafaxe sind mit Johanna auf der Suche nach dem Stein der Weisen. Von ihrem neuen Begleiter, dem Sänger, erfahren sie, wo sie Albertus Magnus treffen können. Doch bis sie den erreichen, müssen sie in einem kleinen Dorf erst einmal für Gerechtigkeit sorgen. Welchen genialen Plan Brabax sich dafür ausdenkt, erfahrt ihr in diesem MOSAIK.
MOSAIK 390 :
Für Brabax sah es nicht gut aus. Aber auch die Bauern von Waldenfeld hatten allen Grund zur Sorge. Wenn der Freiherr herausfinden würde, dass sie die korngefüllten Säcke in der Mühle gegen solche voller Sand ausgetauscht hatten, dann würden sie nicht nur ihr Hab und Gut verlieren, sondern vielleicht auch ihr Leben. Denn Ihre Tat gälte als Raub, und mit Räubern war man nicht zimperlich zu dieser Zeit, Brabax Plan hatte versprochen, dass der Tausch nie zu beweisen wäre. Aber würde der Plan auch ohne Brabax funktionieren?
MOSAIK 391 :
Die Abrafaxe ziehen mit Johanna und einem Sänger Richtung Regensburg, denn sie hoffen bei Albertus Magnus den Stein der Weisen zu finden. Doch ahnen weder Johanna noch die Abrafaxe, dass sie nie dort ankommen werden.
MOSAIK 392 :
Die Abrafaxe und Johanna erreichen Köln. Hier hoffen sie von Albertus Magnus den Stein der Weisen zu erhalten. Doch kaum haben sie den Meister gefunden, geschieht bei der Herstellung des Steines etwas Unvorhersehbares ...
MOSAIK 393 :
Als sich Albertus aus den Trümmern seines Labors befreite, machte er eine Entdeckung, die ihm die Nackenhaare sträubte. Seine Maschine, die aus den vier Elementen den Stein der Weisen destillieren sollte, hatte offensichtlich ein Wunder vollbracht: Dort, wo eben noch Johanna und die Abrafaxe standen erhoben sich drei Mädchen aus dem Staub. War damit die Geschichte der Abrafaxe beendet oder begann hier einfach ein neues Kapitel? Eines war jedenfalls klar – rückgängig konnte man das alles nicht machen, denn die Maschine war vollkommen zerstört.
MOSAIK 394 :
Johanna war durch das Zeittor tatsächlich nach Paris gelangt. Aber es dauerte eine Weile, bis sie begriff, was da passiert war. Thomas von Aquin war nicht minder überrascht als sich die beiden plötzlich in seinem Studierzimmer gegenüber standen. Der gelehrte Mann hielt sie für eine Sendbotin des Teufels. Wie es Johanna gelang, ihn vom Gegenteil zu überzeugen und was die Abrafaxe auf dem Weg nach Paris erlebten, erfahrt ihr in diesem MOSAIK.
MOSAIK 395 :
Erst hatte Johanna erfahren, dass sie nicht die kleine Magd aus Helfta war, sondern die Gräfin von Hirschenthal. Aus diesem Grund trachtete Graf Wolfenstein ihr nach dem Leben. Mit einem beherzten Sprung durch ein Zeittor rettete sich Johanna vor ihrem Verfolger und fand sich plötzlich in Paris wieder. In Begleitung des jungen spanischen Edelmannes Enrique ritt sie nun nach Köln, zurück zu den Abrafaxen. Sie ahnte nicht, dass die drei längst auf dem Weg nach Paris waren.
MOSAIK 396 :
Allerlei Leiden und Probleme gilt es im neuen MOSAIK zu beseitigen: Abrax ist so gar nicht glücklich mit seiner femininen Seite und will deshalb unbedingt einen gewissen Doktor Joi aufsuchen. Johanna aber zieht es mit aller Macht zurück ins Kloster nach Helfta. Califax und Brabax stehen ratlos zwischen den beiden und können nicht entscheiden, wem sie ihren Geleitschutz angedeihen lassen sollen. Ein wild gewordenes Ross nimmt ihnen diese Entscheidung ab, reißt jedoch auch noch zusätzliche Wunden auf. Ob und wie ein Bader den Mittelalter-Reisenden helfen kann, erzählt dieses MOSAIK.